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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob die Affäre Guillaume der Grund oder nur der Anlass für den Rücktritt Willy Brandts als Bundeskanzler war. Bei dieser Affäre handelte es sich um einen Spionagefall. Günter Guillaume und seine Frau Christel wurden 1956 nach Westdeutschland als Spione eingeschleust. Die beiden arbeiteten für den Staatsicherheitsdienst der DDR und bekamen den Auftrag, die SPD zu bespitzeln und heikle Informationen weiterzuleiten.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob die Affäre Guillaume der Grund oder nur der Anlass für den Rücktritt Willy Brandts als Bundeskanzler war. Bei dieser Affäre handelte es sich um einen Spionagefall. Günter Guillaume und seine Frau Christel wurden 1956 nach Westdeutschland als Spione eingeschleust. Die beiden arbeiteten für den Staatsicherheitsdienst der DDR und bekamen den Auftrag, die SPD zu bespitzeln und heikle Informationen weiterzuleiten. Guillaume arbeitete sich schnell an die Spitze und war nach dem Wahlen 1972 der persönliche Referent und Reiseorganisator von Bundekanzler Brandt. Dennoch ist die Guillaume-Affäre lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände. Sie ereignete sich zu einer ungünstigen Zeit, in der Brandt bereits durch politische Probleme geschwächt war. Auch Herbert Wehner unterstütze Willy Brandt nicht mehr, wodurch auch seine Position in der Partei schwankte.

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