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Die Arbeit dokumentiert die Ästhetik des Film Noir, der als einzigartiges 'Phänomen' in der Filmgeschichte über alle unterschiedlichen Trends und Stilbewegungen hinweg beobachtbar blieb und in der ästhetischen Gestaltung verschiedenster Regisseure Anwendung fand und findet. Obwohl die Stilmittel des Film Noir traditionsgemäß vor allem in den Genres Thriller, Kriminalfilm und Melodrama Verwendung erfahren, zeigten sich in der Postmoderne auffallende Verweise zu dieser Ästhetik im Science- Fiction Genre, den so genannten 'dark-scifis'. Als herausragendes Beispiel ist hier 'Blade Runner' von…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit dokumentiert die Ästhetik des Film Noir, der als einzigartiges 'Phänomen' in der Filmgeschichte über alle unterschiedlichen Trends und Stilbewegungen hinweg beobachtbar blieb und in der ästhetischen Gestaltung verschiedenster Regisseure Anwendung fand und findet. Obwohl die Stilmittel des Film Noir traditionsgemäß vor allem in den Genres Thriller, Kriminalfilm und Melodrama Verwendung erfahren, zeigten sich in der Postmoderne auffallende Verweise zu dieser Ästhetik im Science- Fiction Genre, den so genannten 'dark-scifis'. Als herausragendes Beispiel ist hier 'Blade Runner' von Ridley Scott zu nennen, ein Protagonist der Postmoderne. Aber auch die beiden 'Terminator' Filme von James Cameron und nicht zuletzt 'Matrix' von den Wachowski Brüdern bedienten sich augenscheinlich dieser düsteren Ästhetik und wurden zu nachhaltigen Kultereignissen dieser Epoche. Ob der Einsatz der Stilmittel des Film Noir in den Filmen 'Blade Runner', 'Terminator2: The Judgment Day' und 'Matrix' tatsächlich systematisch erfolgte, soll hier untersucht und gegebenenfalls dokumentiert werden.
Autorenporträt
Andreas Krexner, geb. 1960 in Wien. Lehrtätigkeit am Gymnasium Zaunergasse in Salzburg. Absolvent der New York Filmakademie. Selbständiger Drehbuchautor.