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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Die 'friedliche Revolution' von 1989 in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Als "runder Geburtstag" der DDR wartete der 40. und letzte Tag der Republik als Großinszenierung nicht nur mit besonders überschwänglichen Bilanzen gelungener Politik zum Wohle des Volkes auf, sondern auch mit internationalen Staatsgästen, darunter am prominentesten Michail Gorbatschow. Statt feierlicher Atmosphäre kamen jedoch Missstimmung und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Die 'friedliche Revolution' von 1989 in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Als "runder Geburtstag" der DDR wartete der 40. und letzte Tag der Republik als Großinszenierung nicht nur mit besonders überschwänglichen Bilanzen gelungener Politik zum Wohle des Volkes auf, sondern auch mit internationalen Staatsgästen, darunter am prominentesten Michail Gorbatschow. Statt feierlicher Atmosphäre kamen jedoch Missstimmung und Protestaktionen auf; gerade mal zwei Tage nach den Feierlichkeiten kam es am 9. Oktober 1989 zur Massenbeteiligung an der Leipziger Montagsdemonstration. Noch in der Nacht vom 7. auf den 8. Oktober -nach der Abreise der sowjetischen Delegation- wurden auf dem Alexanderplatz, aber auch in etlichen anderen Städten Protestaktionen von der Volkspolizei mit Gewalt aufgelöst; der Gegensatz zwischen den propagierten 40 Jahren Frieden und der brutalen Staatsgewalt gegenüber friedlichen Demonstranten hätte schärfer nicht sein können. Offenbar hatte der 40. Jahrestag eine katalysierende Wirkung auf die Handlungsbereitschaft der unzufriedenen DDR-Bürger und evozierte entsprechende Gegenreaktionen. Doch hatten Honecker und seine Parteigenossen die Stimmung im Volk tatsächlich so verkannt, dass die besondere Gelegenheit dieses runden Jahrestages nicht genutzt wurde, um öffentlichkeitswirksam dazu Position irgendeiner Art zu beziehen? Oder entsteht nachdrücklich der Eindruck mangelnden Krisenbewusstseins in der Parteispitze durch einen zu ergebnisorientierten Blick? Zur Beurteilung des Krisenbewusstseins und des Krisenmanagements in der Planung und Durchführung des 40. Jahrestags der DDR konzentriert sich diese Arbeit vornehmlich auf das Agieren Erich Honeckers, der als Generalsekretär des Zentralkomitees der SED zu diesem Zeitpunkt bezüglich der Organisation der Feierlichkeiten das letzte Wort hatte. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf den Erfordernissen und Geschehnissen der beiden Festtage 6. und 7. Oktober an sich, die hier als einschneidendes Ereignis angesehen werden, wenngleich insbesondere den runden Geburtstagen stets monatelange Propaganda- und Mobilisierungskampagnen vorausgingen. Geplantes wie auch tatsächlich durchgeführtes öffentlichkeitswirksames Handeln unzufriedener DDR-Bürger ist gut dokumentiert [...]

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