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Andreas Wagenknecht zeigt empirisch auf, dass mit der Filmtheorie der letzten ca. 100 Jahre eine diskursive Verhandlung des Automobils einhergeht. Die detaillierte Darstellung verdeutlicht, wie sich dieser Automobildiskurs ausgehend von der Thematisierung des Automobils in der Frühphase des filmtheoretischen Denkens ausgeformt hat. Der Autor veranschaulicht, auf welche Art und Weise er sich in wiederkehrenden Formen in den unterschiedlichsten Phasen der Filmtheorie ausgebildet und fortgeschrieben hat. Im methodischen Teil wird demonstriert, wie sich eine medien- und filmwissenschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Andreas Wagenknecht zeigt empirisch auf, dass mit der Filmtheorie der letzten ca. 100 Jahre eine diskursive Verhandlung des Automobils einhergeht. Die detaillierte Darstellung verdeutlicht, wie sich dieser Automobildiskurs ausgehend von der Thematisierung des Automobils in der Frühphase des filmtheoretischen Denkens ausgeformt hat. Der Autor veranschaulicht, auf welche Art und Weise er sich in wiederkehrenden Formen in den unterschiedlichsten Phasen der Filmtheorie ausgebildet und fortgeschrieben hat. Im methodischen Teil wird demonstriert, wie sich eine medien- und filmwissenschaftliche Fragestellung unter Zuzug sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschungslogiken (Diskursanalyse, Grounded Theory) adäquat bearbeiten lässt.
Autorenporträt
Andreas Wagenknecht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim.