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Zehn Jahre nach der 1. Auflage in englischer Sprache legt der Autor sein Buch The History of the Theory of Structures in wesentlich erweiterter Form vor, nunmehr mit dem Untertitel Searching for Equilibrium. Mit dem vorliegenden Buch lädt der Verfasser seine Leser zur Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken auf Zeitreisen ein. Die Zeitreisen setzen mit der Entstehung der Statik und Festigkeitslehre eines Leonardo und Galilei ein und erreichen ihren ersten Höhepunkt mit den baustatischen Theorien über den Balken, Erddruck und das Gewölbe von Coulomb am Ende des 18. Jahrhunderts. Im…mehr

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Produktbeschreibung
Zehn Jahre nach der 1. Auflage in englischer Sprache legt der Autor sein Buch The History of the Theory of Structures in wesentlich erweiterter Form vor, nunmehr mit dem Untertitel Searching for Equilibrium. Mit dem vorliegenden Buch lädt der Verfasser seine Leser zur Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken auf Zeitreisen ein. Die Zeitreisen setzen mit der Entstehung der Statik und Festigkeitslehre eines Leonardo und Galilei ein und erreichen ihren ersten Höhepunkt mit den baustatischen Theorien über den Balken, Erddruck und das Gewölbe von Coulomb am Ende des 18. Jahrhunderts. Im folgenden Jahrhundert formiert sich die Baustatik mit Navier, Culmann, Maxwell, Rankine, Mohr, Castigliano und Müller-Breslau zu einer technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplin, die im 20. Jahrhundert in Gestalt der modernen Strukturmechanik bei der Herausbildung der konstruktiven Sprache des Stahl-, Stahlbeton-, Flugzeug-, Automobil- und des Schiffbaus eine tragende Rolle spielt. Dabei setzt der Autor den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Formierung und Entwicklung moderner numerischer Ingenieurmethoden wie der Finite-Elemente-Methode und beschreibt ihre disziplinäre Integration in der Computational Mechanics. Kurze, durch historische Skizzen unterstützte Einblicke in gängige Berechnungsverfahren erleichtern den Zugang zur Geschichte der Strukturmechanik und Erddrucktheorie vom heutigen Stand der Ingenieurpraxis und stellen einen auch einen wichtigen Beitrag zur Ingenieurpädagogik dar. Dem Autor gelingt es, die Unterschiedlichkeit der Akteure hinsichtlich ihres technisch-wissenschaftlichen Profils und ihrer Persönlichkeit plastisch zu schildern und das Verständnis für den gesellschaftlichen Kontext zu erzeugen. So werden in 260 Kurzbiografien die subjektive Dimension der Baustatik und der Strukturmechanik von der frühen Neuzeit bis heute entfaltet. Dabei werden die wesentlichen Beiträge der Protagonisten der Baustatik besprochen und in die nachfolgende Bibliografie integriert. Berücksichtigt wurden nicht nur Bauingenieure und Architekten, sondern auch Mathematiker, Physiker, Maschinenbauer sowie Flugzeug- und Schiffbauer. Neben den bekannten Persönlichkeiten der Baustatik, wie Coulomb, Culmann, Maxwell, Mohr, Müller-Breslau, Navier, Rankine, Saint-Venant, Timoshenko und Westergaard, wurden u. a. auch G. Green, A. N. Krylov, G. Li, A. J. S. Pippard, W. Prager, H. A. Schade, A. W. Skempton, C. A. Truesdell, J. A. L. Waddell und H. Wagner berücksichtigt. Den Wegbereitern der Moderne in der Baustatik J. H. Argyris, R. W. Clough, Th. v. Kármán, M. J. Turner und O. C. Zienkiewicz wurden umfangreiche Biografien gewidmet. Eine ca. 4500 Titel umfassende Bibliografie rundet das Werk ab. Neue Inhalte der 2. Auflage sind: Erddrucktheorie, Traglastverfahren, historische Lehrbuchanalyse, Stahlbrückenbau, Leichtbau, Platten- und Schalentheorie, Greensche Funktion, Computerstatik, FEM, Computergestützte Graphostatik und Historische Technikwissenschaft. Gegenüber der 1., englischen Ausgabe wurde der Seitenumfang um 50 % auf nunmehr etwas über 1200 Druckseiten gesteigert. Das vorliegende Buch ist die erste zusammenfassende historische Gesamtdarstellung der Baustatik vom 16. Jahrhundert bis heute. Über die Reihe edition Bautechnikgeschichte: Mit erstaunlicher Dynamik hat sich die Bautechnikgeschichte in den vergangenen Jahrzehnten zu einer höchst lebendigen, international vernetzten und viel beachteten eigenständigen Disziplin entwickelt. Auch wenn die nationalen Forschungszugänge unterschiedliche Akzente setzen, eint sie doch das Bewusstsein, dass gerade die inhaltliche und methodische Vielfalt und das damit verbundene synthetische Potenzial die Stärke des neuen Forschungsfeldes ausmachen. Bautechnikgeschichte erschließt neue Formen des Verstehens von Bauen zwischen Ingenieurwesen und Architektur, zwischen Bau- und Kunst-, Technik- und Wissenschaftsgeschichte. Mit der edition Bautechnikgeschichte erhält die neue Disziplin erstmals einen Ort für die Publik

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Autorenporträt
Karl-Eugen Kurrer was born in Heilbronn, Germany, in 1952. After graduating from Stuttgart University of Applied Sciences with a general civil engineering degree in 1973, he worked as a structural timber engineer for Losberger GmbH in Heilbronn. He then returned to university to study civil engineering and physical engineering sciences at TU Berlin, the city's science and technology university. As a tutor in the Theory of Structures Department at TU Berlin between 1977 and 1981, one of Karl-Eugen Kurrer's most important teaching and learning experiences was grasping the basic principles of structural analysis from the historical point of view. The intention of his handwritten introductory lecture notes on the history of each method of structural analysis was to help students understand that theory of structures, too, is the outcome of a socio-historical everyday process in which they themselves play a part and, in the end, help to shape. Another goal was to create a deeper sense of the motivation for and enjoyment of the learning of structural analysis. It was crucial to overcome the formula-type acquisition of the subject matter by introducing a didactic approach to the fundamentals of theory of structures through their historical appreciation. By 1998 this had evolved into a plea for a historico-genetic approach to the teaching of theory of structures. His dissertation "Entwicklung der Gewölbetheorie vom 19. Jahrhundert bis zum heutigen Stand der Wissenschaft am Beispiel der Berechnung einer Bogenbrücke" (the development of vault theory from the 19th century to today using the example of structural calculations for an arch bridge) was completed in 1981. Since 1980, his many articles on the history of science and technology in general and construction history in particular have appeared in journals, newspapers, books and exhibition publications. Karl-Eugen Kurrer completed his PhD - on the internal kinematic and kinetic of tube vibratory mills (advisers: Eberhard Gock, Wolfgang Simonis, Gerd Brunk) - with the highest level of distinction, summa cum laude, at TU Berlin in 1986 and went on to carry out externally funded research on energy efficiency in industry. He contributed to the development of a new eccentric vibratory mill that uses 50% less energy than comparable models. After 1995 the design successfully established itself on the international machine market (US and EU patents). The head of the "Eccentric vibratory mill" team at Clausthal University of Technology, Prof. Dr. Eberhard Gock (1937-2016), received an innovation award ("Technologietransferpreis der Industrie- und Handelskammer Braunschweig") for this work in 1998. Summaries of the research results from Dr. Kurrer's work at the interface between mechanical process engineering, machine dynamics and raw materials engineering appeared in issues 124 and 282 of series 3 (process engineering) of the progress reports published by the VDI (Association of German Engineers), and also in numerous presentations and journal publications at home and abroad. Between 1989 and 1995, Dr. Kurrer was employed at the Department of Antenna Design of Telefunken Sendertechnik GmbH (head of department: Dr.-Ing. Peter Bruger) in Berlin as a developer of structural systems for large long-, medium- and short-wave antenna systems. He worked on the further development of Telefunken's own program suite for the calculation, dimensioning and design of cable networks for short-wave antennas according to third-order theory. He also contributed to the design of a rotating steel short-wave curtain antenna. For nearly 40 years, Karl-Eugen Kurrer has carried out research on the subject of construction history with a special emphasis on theory of structures. Since 1992, he has been involved in the conference series entitled "Between Mechanics and Architecture", which was established by Patricia Radelet-de Grave and Edoardo Benvenuto. Since 1996, Dr. Kurrer has been Chair of the VDI's Working Group o