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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den Diskriminierungsrisiken durch den Einsatz von Algorithmen im Recruiting-Prozess. Im Zuge von Digitalisierungsprozessen gewinnen Algorithmen in allen Lebensbereichen zunehmend an Bedeutung. Dies gilt auch für den Bereich der Personalrekrutierung. Hier greift zwar grundsätzlich das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und bietet Betroffenen rechtliche Schutzmöglichkeiten. Durch den Einsatz von KI-basierten…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den Diskriminierungsrisiken durch den Einsatz von Algorithmen im Recruiting-Prozess. Im Zuge von Digitalisierungsprozessen gewinnen Algorithmen in allen Lebensbereichen zunehmend an Bedeutung. Dies gilt auch für den Bereich der Personalrekrutierung. Hier greift zwar grundsätzlich das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und bietet Betroffenen rechtliche Schutzmöglichkeiten. Durch den Einsatz von KI-basierten Entscheidungsverfahren ergeben sich aber eine Reihe von Besonderheiten im Personal-Recruiting, die zu neuartigen Ungleichheitsphänomenen und Diskriminierungsrisiken führen und das AGG vor Herausforderungen stellt. Die Arbeit nimmt diese Diskriminierungsrisiken durch KI-basierte Personalentscheidungsprozesse in den Blick und diskutiert ihre antidiskriminierungsrechtliche Relevanz sowie Handlungsbedarfe, um Rechtslücken, die sich im Rahmen der Digitalisierung auftun, zu verhindern. Die zunehmende Digitalisierung verändert die Welt. Die technologischen Fortschritte, ins-besondere jene im Bereich der Künstlichen Intelligenz, führen zu einer beständigen Erweiterung der gegebenen Möglichkeiten. Mittlerweile begegnen dem Menschen Algorithmen in nahezu sämtlichen Lebensbereichen. Dabei erfassen sie Verhaltensweisen und Interessen, sagen zukünftige Bedürfnisse voraus, beeinflussen Entscheidungen und lenken das Handeln. Auch in den Personalabteilungen vieler Unternehmen, insbesondere bei der Personalgewinnung (engl. Recruiting), kommen zunehmend Algorithmen, KI und Big Data zum Einsatz. Während im klassischen Bewerbungsverfahren Lebensläufe in Papierform gelesen und die Bewerbenden anhand eines persönlichen Gesprächs im Hinblick auf ihre Eignung beurteilt wurden, finden heute weite Teile des Bewerbungsverfahrens digital statt. Bewerbermanagementsysteme bieten Interessierten eine digitale Benutzeroberfläche und ermöglichen es, alle erforderlichen Angaben online zu erbringen. Algorithmische Systeme unterstützen Personalverantwortliche bei der Suche und Auswahl geeigneter Kandidaten/-innen, analysieren und bewerten die digitalen Lebensläufe, erstellen umfassende Persönlichkeitsprofile der Bewerbenden und treffen Vorhersagen bezüglich ihrer Eignung.

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