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Ein opulentes Kochbuch macht die Tafelkultur des Fürsten Pückler lebendig
__ Gewinner der GAD-Silbermedaille in der Kategorie Tafelkultur/Lifestyle__
Fürst Hermann von Pückler (1785-1871) war ein freier Geist, adeliger Dandy und Weltreisender, Landschaftsarchitekt, Bestsellerautor - und Schöpfer zahlreicher Rezeptkreationen voll Einfallsreichtum und Raffinesse. Über 3.500 Menüs für mittägliche Dejeuners und abendliche Diners hinterlässt Pückler seiner Nachwelt, gesammelt in fünf kostbaren Tafelbüchern, die bis heute als inspirierender Schatz europäischer Kochkunst gelten.
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Produktbeschreibung
Ein opulentes Kochbuch macht die Tafelkultur des Fürsten Pückler lebendig

__ Gewinner der GAD-Silbermedaille in der Kategorie Tafelkultur/Lifestyle__

Fürst Hermann von Pückler (1785-1871) war ein freier Geist, adeliger Dandy und Weltreisender, Landschaftsarchitekt, Bestsellerautor - und Schöpfer zahlreicher Rezeptkreationen voll Einfallsreichtum und Raffinesse. Über 3.500 Menüs für mittägliche Dejeuners und abendliche Diners hinterlässt Pückler seiner Nachwelt, gesammelt in fünf kostbaren Tafelbüchern, die bis heute als inspirierender Schatz europäischer Kochkunst gelten.

Dieses Buch lädt ein zu einer kulinarischen und visuellen Reise: Serviert auf originalem Tafelsilber und inszeniert in Pücklers originalen Speisezimmern und Sälen des Schlosses Branitz, präsentiert Küchenchef Tim Sillack eine Neuinterpretation von 65 Gerichten des Grünen Fürsten - eine perfekte Symbiose des Adelig-Prunkvollen und des Modern-Minimalistischen. Marina Heilmeyer und Stefan Körner erzählen anregend von den Besonderheiten der Pücklerschen Gastgeberkultur, seinen Kreationen - wie Kartoffeln Semilasso und dem berühmten Pückler-Eis- und lassen so ein Stück europäischer Küchen-Geschichte lebendig werden.
Autorenporträt
Heilmeyer, MarinaMarina Heilmeyer ist Kunsthistorikerin und überwiegend für das Botanische Museum in Berlin-Dahlem tätig.
Rezensionen
»Der Mix aus Coffeetable-Glamour, Kochbuch und Kulturhistorie plädiert für mehr Exzentrik im Leben.« Margit M. Mayer, Berliner Zeitung