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Zeit ist als unumgängliche Prämisse und Modalität von Bildung vielfältig in pädagogischen Prozessen, in Biografien, in (didaktisierten) Zeitstrukturen, im lebensbegleitenden Lernen, im subjektiven Zeiterleben wirksam. Nun gilt es die spezifischen Dimensionen dieser Verhältnisse systematisch zu klären und so eine Zeittheorie der Pädagogik zu entwickeln.Die Beiträge dieses Bandes behandeln unter je unterschiedlichen temporalen Fokussen bildungswissenschaftliche Fragestellungen und verdeutlichen, wie und an welchen Stellen Zeit und Pädagogik untrennbar miteinander verbunden sind. Schließlich…mehr

Produktbeschreibung
Zeit ist als unumgängliche Prämisse und Modalität von Bildung vielfältig in pädagogischen Prozessen, in Biografien, in (didaktisierten) Zeitstrukturen, im lebensbegleitenden Lernen, im subjektiven Zeiterleben wirksam. Nun gilt es die spezifischen Dimensionen dieser Verhältnisse systematisch zu klären und so eine Zeittheorie der Pädagogik zu entwickeln.Die Beiträge dieses Bandes behandeln unter je unterschiedlichen temporalen Fokussen bildungswissenschaftliche Fragestellungen und verdeutlichen, wie und an welchen Stellen Zeit und Pädagogik untrennbar miteinander verbunden sind. Schließlich steht die Gewissheit, dass Zeit konstitutiv für Bildung ist und daher als Grundgestalt der Pädagogik wesentlich ist.Mit Beiträgen von Kathrin Berdelmann, Andreas Dörpinghaus, Peter Faulstich, Ursula Pfeiffer, Ortfried Schäffter, Sabine Schmidt-Lauff und Ina Katharina Uphoff.
Autorenporträt
Schmidt-Lauff, SabineSabine Schmidt-Lauff, Jg. 1968, Prof. Dr. phil. habil., lehrt an der Helmut-Schmidt Universität in Hamburg und beschäftigt sich neben zeitpolitischen und temporaltheoretischen Fragen zu Bildung und Lernen u.a. mit betrieblicher Weiterbildung, Professionalisierung und Professionalität in der Erwachsenenbildung und europäischen Perspektiven des Lebenslangen Lernens.
Rezensionen
Das Besondere des Bandes macht die Zusammenschau und Spannbreite der vorgestellten Reflexionsmethoden aus, die aus unterschiedlichen Kontexten Einzug in die Lehramtsausbildung der Universität zu Köln gefunden haben. Dass dabei konkrete, theoriefundierte Erfahrungen mit anschaulichem Material im Sinne von Werkstattberichten präsentiert werden, macht die Publikation lesenswert für alle, die im Bereich der Praxisphasen in der Lehramtsausbildung tätig sind. - René Breiwe, in: DDS 4/2013.