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Experten und Expertinnen aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturdidaktik und Publizistik sowie Verlags- und Übersetzungswesen diskutieren die unterschiedlichen Positionen und Perspektiven, die in der Debatte um eine diskriminierungsfreie Sprache im Kinderbuch zu Beginn des Jahres 2013 hervorgetreten waren.»Wörter raus!?« - Unter diesem Titel diskutierten Experten und Expertinnen aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturdidaktik und Publizistik sowie Verlags- und Übersetzungswesen die unterschiedlichen Positionen und Perspektiven, die in der Debatte…mehr

Produktbeschreibung
Experten und Expertinnen aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturdidaktik und Publizistik sowie Verlags- und Übersetzungswesen diskutieren die unterschiedlichen Positionen und Perspektiven, die in der Debatte um eine diskriminierungsfreie Sprache im Kinderbuch zu Beginn des Jahres 2013 hervorgetreten waren.»Wörter raus!?« - Unter diesem Titel diskutierten Experten und Expertinnen aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturdidaktik und Publizistik sowie Verlags- und Übersetzungswesen die unterschiedlichen Positionen und Perspektiven, die in der Debatte um eine diskriminierungsfreie Sprache im Kinderbuch zu Beginn des Jahres 2013 hervorgetreten waren. In den Beiträgen ist nachzulesen, wie das Ausrufezeichen in seiner Funktion abgeschwächt wurde, während sich das Fragezeichen zugunsten einer historisch-kulturellen Integrität des Originals behaupten konnte. Darüber hinaus ist mit Irena Breznás »Brief an meinen schwarzen Sohn« auch ein literarischer Text im Tagungsband vertreten.
Autorenporträt
Dr. Heidi Hahn ist Akademische Oberrätin am Institut für Deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (Literaturwis-senschaft/Literaturdidaktik). Sie war bis 2003 Lehrerin an verschiedenen Gymnasien im In- und Ausland, absolvierte einen M.A. in 'Schulmanagement' und promovierte 2001. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Kinder- und Jugendmedien, Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts, Intertextualitäts- und Intermedialitätsforschung sowie Aspekte des Literarischen Lernens und der Ästhetischen Bildung, auch im DaZ-Kontext. Dr. Beate Laudenberg ist Akademische Oberrätin am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (Literaturwissenschaft/-didaktik) und stellvertretende Leiterin der dortigen Forschungsstelle zur Rezeption und Didaktik deutschsprachiger Literatur in nichtdeutschsprachigen Ländern. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen die Literatur der Goethe-Zeit, interkulturelle (Kinder- und Jugend-) Literatur und transkulturelle Bildung sowie Intermedialität und Paratextualität. Sie ist Mitherausgeberin der Festschrift ¿Literatur im interkulturellen Dialog¿ (2000) und des Jahrbuchs ¿Medien im Deutschunterricht¿ (2011: ¿Paratext und Illustration¿). Dr. Heidi Rösch ist Professorin am Institut für Deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und befasst sich zum einen mit (post-)migrantischer Literatur, interkultureller und mehrsprachiger Kinder- und Jugendliteratur sowie Literaturunterricht in der Migrationsgesellschaft, zum anderen mit Deutsch als Zweitsprache und Mehrsprachigkeit als didaktisches Prinzip im Unterricht. Sie ist Mitinitiatorin und Leiterin des Masterstudiengangs ¿Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit¿, der sich auf außerschulische Felder konzentriert.