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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dresden, Veranstaltung: Sozialpädagogik & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Schule ist nicht erst seit heute ein relevantes, schulübergreifendes Problem. Bereits der Blick in die Geschichte zeigt, dass Aggressionen und Gewalthandlungen von Schülern schon immer vorhanden waren. Allerdings wird das Problem heute stärker thematisiert durch die Medien - die Bevölkerung erhält heutzutage mehr Informationen über die Gewalttaten in Schulen. Trotz allem stellt antisoziales…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dresden, Veranstaltung: Sozialpädagogik & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Schule ist nicht erst seit heute ein relevantes, schulübergreifendes Problem. Bereits der Blick in die Geschichte zeigt, dass Aggressionen und Gewalthandlungen von Schülern schon immer vorhanden waren. Allerdings wird das Problem heute stärker thematisiert durch die Medien - die Bevölkerung erhält heutzutage mehr Informationen über die Gewalttaten in Schulen. Trotz allem stellt antisoziales Verhalten heute ein großes Problem dar, welches vor Allem dadurch verstärkt wird, dass es in einer Entwicklungsphase auftritt, welche für Jugendliche entscheidend ist. Erikson sagt, dass im Jugendalter (Stufe 5 des Modells Eriksons) sich alles um die Fragen dreht: Wer bin ich? Wer bin ich nicht? Wenn in dieser Phase Probleme auftreten, kann es zu einer Vermischung bzw. Streuung der Identität kommen. Doch welche Ursachen bestehen für die Entwicklung von antisozialem Verhalten unter Schülern? Welchen Einfluss nehmen schulexterne Faktoren? Diesen Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen.