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Insbesondere im Steuerrecht kommt der höchstrichterlichen Rechtsprechung oft eine paranormative Wirkung zu. Dieses sogenannte Richterrecht wirft zahlreiche Fragen auf, seine Konturen sind unscharf und es ist z. T. nur schwer abstrahierbar. Dies läuft dem Bedürfnis der Normadressaten nach Beständigkeit des Rechts zuwider. Da in unserem globalen Wirtschaftssystem die nationale Steuerrechtslage längst zum Standortkriterium geworden ist, kommt dem Problem darüber hinaus auch eine gesamtwirtschaftliche Bedeutung zu. Diese Untersuchung nimmt sich dem Thema, das immer wieder Gegenstand aktueller…mehr

Produktbeschreibung
Insbesondere im Steuerrecht kommt der höchstrichterlichen Rechtsprechung oft eine paranormative Wirkung zu. Dieses sogenannte Richterrecht wirft zahlreiche Fragen auf, seine Konturen sind unscharf und es ist z. T. nur schwer abstrahierbar. Dies läuft dem Bedürfnis der Normadressaten nach Beständigkeit des Rechts zuwider. Da in unserem globalen Wirtschaftssystem die nationale Steuerrechtslage längst zum Standortkriterium geworden ist, kommt dem Problem darüber hinaus auch eine gesamtwirtschaftliche Bedeutung zu. Diese Untersuchung nimmt sich dem Thema, das immer wieder Gegenstand aktueller (politischer) Diskussion ist, sowohl in allgemeiner Form als auch speziell im Hinblick auf die für die weitere Rechtsentwicklung richtungsweisende Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 17.12.2007 an.
Autorenporträt
Der Autor: Stephan M. Ebner, 1983 in Nürnberg geboren; Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Hamburg; Magisterstudiengang Wirtschaftsstrafrecht in Osnabrück; Magister Juris mit Schwerpunkt Öffentliche Finanzordnung und Steuerrecht.