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Schellings Freiheitsschrift zielt auf eine umfassende und lückenlose Theorie der menschlichen Freiheit. Was die Vollständigkeit der inneren Momente ihres Begriffs und deren Einbettung in den Rahmen einer Gesamtsicht des Wirklichen betrifft, steht sie sowohl in ihrer Zeit als auch eigentlich bis heute einzig und unerreicht da. F.W.J. Schellings »Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände« (1809) zielen auf eine umfassende und lückenlose Theorie der menschlichen Freiheit. Was die Vollständigkeit der inneren Momente ihres…mehr

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Produktbeschreibung
Schellings Freiheitsschrift zielt auf eine umfassende und lückenlose Theorie der menschlichen Freiheit. Was die Vollständigkeit der inneren Momente ihres Begriffs und deren Einbettung in den Rahmen einer Gesamtsicht des Wirklichen betrifft, steht sie sowohl in ihrer Zeit als auch eigentlich bis heute einzig und unerreicht da. F.W.J. Schellings »Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände« (1809) zielen auf eine umfassende und lückenlose Theorie der menschlichen Freiheit. Was die Vollständigkeit der inneren Momente ihres Begriffs und deren Einbettung in den Rahmen einer Gesamtsicht des Wirklichen - in dem sie ja möglich sein muss - betrifft, stehen sie sowohl in ihrer Zeit als auch eigentlich bis heute einzig und unerreicht da. Schelling verbindet in ihnen den Kantischen und weiterhin idealistischen Ansatz, die Freiheit von innen heraus als Prinzip der Subjektivität zur Entfaltung zu bringen, mit dem älteren, metaphysisch-rationalistischen Ansatz, ihren Begriff auch an sich in einem übergreifenden Wirklichkeitskontext für rechtfertigbar zu halten. Er weiß darüber hinaus sogar Mittel und Wege, die theologisch einschlägigen Fragestellungen der Tradition, wie Theodizeeproblem, Prädestinationslehre, Hamartiologie und Schöpfungs- bzw. Erlösungsdogma in den Theoriezusammenhang auf durchweg philosophische Art und Weise aufzunehmen.

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Autorenporträt
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling wird 1775 in Leonberg geboren und darf bereits als 15-Jähriger zusammen mit Hegel und Hölderlin am Tübinger Stift studieren. Frühe beachtenswerte Publikationen machen ihn bekannt, so daß er durch Fürsprache Goethes 1798 einen Lehrauftrag an der Universität Jena bekommt. Es entsteht ein enger Kontakt mit Fichte, den Brüdern Schlegel, Novalis und Tieck, der sich um die Ideen der Frühromantik zentriert. Im Jahre 1800 erscheint das System des transzendentalen Idealismus, in dem Schelling das Programm seiner Philosophie, d.h. die Notwendigkeit der Zusammenführung von Natur- und Transzendentalphilosophie begründet. Zunächst Anhänger Fichtes, trennt ihn bald in der Frage nach dem Absoluten und Endlichen ein anderer Ansatz in der Naturphilosophie von diesem. Mit der ab 1801 entwickelten Identitätsphilosophie wird die Abkehr von Fichte und die Auseinandersetzung mit Hegel offenbar. Die Philosophischen Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit machen diesen Wandel deutlich. Schelling folgt 1827 einem Ruf nach München, wo er die "Wendung" seines Denkens von der rein logischen "negativen" zur "positiven" Philosophie, in der die Offenbarung und der mythologische Prozeß eine wesentliche Rolle spielen, in Vorlesungen darlegt. Nach Hegels Tod nimmt Schelling 1842 für vier Jahre eine Lehrtätigkeit in Berlin auf, zieht sich dann aber aus der Öffentlichkeit zurück und stirbt 1854 in der Schweiz.
Rezensionen
Buchheim procure un texte impeccablement présenté.
Les Etudes philosophiques

Buchheims Einleitungsessay, seine Anmerkungen, Kommentare und Paraphrasen bieten ein absolut empfehlenswertes Instrument zur Erschließung der wahrhaft nicht einfach zu dekodierenden Untersuchung. Schon Goethe fand es nicht sonderlich leicht, den Ausführungen seines Zeitgenossen geistig zu folgen. Nachdem er Schellings 'Gespräch' Bruno oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge gelesen hatte, schrieb er am 16. März 1802 an Friedrich Schiller: Was ich davon verstehe oder zu verstehen glaube, ist vortrefflich und trifft mit meinen innigsten Überzeugungen zusammen. Ob es uns andern aber möglich seyn wird, dieser Composition durch alle ihre Theile zu folgen und sie sich wirklich als im Ganzen zu denken, daran muß ich noch zweifeln.
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