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Marcus Steinwegs neues Buch kreist um zwei Grundbegriffe der philosophischen Tradition: Subjekt und Wahrheit. In über 300 Bemerkungen zu 'Positivismusfalle', 'Aktive Indifferenz', 'Kopflos denken', 'Karate ( )', 'Wittgensteins Herz', 'Lieblingstier', 'Politidiotie', 'Chinesische Romantik', 'Gespensterliebe' oder 'Zoologische Irritation' geht es ebenso um die kritische Infragestellung dieser Kategorien wie um die Insistenz auf ihrer Unverzichtbarkeit. Immer hält sich Steinwegs Denken im Spannungsfeld von Konsistenz und Inkonsistenz, Vertrautheit und Unvertrautheit, Immanenz und Transzendenz.

Produktbeschreibung
Marcus Steinwegs neues Buch kreist um zwei Grundbegriffe der philosophischen Tradition: Subjekt und Wahrheit. In über 300 Bemerkungen zu 'Positivismusfalle', 'Aktive Indifferenz', 'Kopflos denken', 'Karate ( )', 'Wittgensteins Herz', 'Lieblingstier', 'Politidiotie', 'Chinesische Romantik', 'Gespensterliebe' oder 'Zoologische Irritation' geht es ebenso um die kritische Infragestellung dieser Kategorien wie um die Insistenz auf ihrer Unverzichtbarkeit. Immer hält sich Steinwegs Denken im Spannungsfeld von Konsistenz und Inkonsistenz, Vertrautheit und Unvertrautheit, Immanenz und Transzendenz.
Autorenporträt
Steinweg, MarcusMarcus Steinweg, 1971 in Koblenz geboren, ist Philosoph, lebt in Berlin und ist Professor für Kunst und Theorie an der Kunstakademie Karlsruhe. Er arbeitet seit den Neunzigerjahren mit den Künstlern Thomas Hirschhorn und Rosemarie Trockel zusammen und stellt eigenständige philosophische Begriffsdiagramme her. Viele seiner Texte und Vorträge bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Kunst und Philosophie.