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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sport und Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Migräne ist seit tausenden von Jahren bekannt. Auf einer ägyptischen Papyrusrolle 2000 vor Christi Geburt, in der Apostelgeschichte 9:1-9 des alten Testaments oder in den Schriften von Hildegard von Bingen fanden sich Hinweise auf eine migränöse Erkrankung. Seither sind zahlreiche Therapieversuche unternommen worden, die vom Aderlass über Stromschläge, bis hin zur Schädelöffnung…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sport und Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Migräne ist seit tausenden von Jahren bekannt. Auf einer ägyptischen Papyrusrolle 2000 vor Christi Geburt, in der Apostelgeschichte 9:1-9 des alten Testaments oder in den Schriften von Hildegard von Bingen fanden sich Hinweise auf eine migränöse Erkrankung. Seither sind zahlreiche Therapieversuche unternommen worden, die vom Aderlass über Stromschläge, bis hin zur Schädelöffnung führte. Ein optimale Lösung ist bis dato nicht gefunden worden und aus diesem Grund wird bis in die heutige Zeit wird immer noch nach der effektivsten Methode geforscht. Göbel, Petersen-Braun und Soyka (1993) gaben an, dass 71% zeitweise unter Kopfschmerzen zu leiden. Das machte damals auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands hochgerechnet 54 Millionen Menschen aus. Laut Schätzungen leiden 2-6% der Gesamtbevölkerung unter Migräne (Göbel, 2004a). Die deutsche Migräneliga spricht von 8 Millionen Bundesbürgern (Neubauer & Ujlaky, 2002). Viele wissen jedoch nicht um ihre Krankheit, da sie sich oft selbst falsch diagnostizieren und eine ärztliche Konsultation nicht in Betracht ziehen. Menschlich betrachtet schränkt die Migräne den Betroffenen in seinem Alltag sehr ein. Sie werden nicht nur während einer Attacke in ihrem normalen Alltagsleben gestört und erleiden Schmerzen, sondern bewegen sich in ihrem Arbeits- und sozialem Umfeld anders. Die Migräne steht gemäß der WHO auf dem 19. Rang der Erkrankung, die eine Behinderung bewirken (Göbel, 2004a). Ragonesi (2007) beschreibt einige Studien, die bei bis zu 56% genannte Einschränkungen belegen. Sie können sich weniger um ihre Kinder kümmern, sind sich oft uneinig mit dem Partner, was zusätzlichen Stress erzeugt. Die von Jane Osterhaus et al. (1994) durchgeführte Studie zeigt bei den Migränikern zusätzlich signifikant niedrigere Werte hinsichtlich der Lebensqualität, als bei den anderen Krankheiten (siehe Abbildung 1). Sie zeigt eine Übersicht zur Lebensqualität von Menschen mit Migräne, solche mit koronarer Herzkrankheit und Diabetes mellitus im Vergleich zu gesunden Menschen. Die Werte beziehen sich ebenso auf anfallsfreie Intervalle.

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