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Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu zu bestimmen. Traditionell wird Soziale Arbeit als Teil der demokratisch verfassten Wohlfahrtsstaaten angesehen, die im zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts ihre stärkste Ausprägung erfahren hatten. Mit der Transformation dieser wohlfahrtsstaatlichen Arrangements verändert sich inzwischen auch das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie. In diesem Band werden diese Entwicklungsprozesse in ihrer Widersprüchlichkeit von post-demokratischer Delegitimierung und neuer Demokratisierung für die Soziale Arbeit systematisiert und diskutiert.…mehr

Produktbeschreibung
Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu zu bestimmen. Traditionell wird Soziale Arbeit als Teil der demokratisch verfassten Wohlfahrtsstaaten angesehen, die im zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts ihre stärkste Ausprägung erfahren hatten. Mit der Transformation dieser wohlfahrtsstaatlichen Arrangements verändert sich inzwischen auch das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie. In diesem Band werden diese Entwicklungsprozesse in ihrer Widersprüchlichkeit von post-demokratischer Delegitimierung und neuer Demokratisierung für die Soziale Arbeit systematisiert und diskutiert.
Autorenporträt
Dr. Thomas Geisen ist Professor für Arbeitsintegration und Eingliederungsmanagement/Disability Management an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten und Basel. Dr. Fabian Kessl ist Professor am Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Thomas Olk ist Professor für Sozialpädagogik und Sozialpolitik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Stefan Schnurr ist Professor und Leiter des Instituts Kinder- und Jugendhilfe an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten und Basel.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... Das Werk richtet sich an Sozialwissenschaftler/innen in den Bereichen Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft, Soziologie und Politikwissenschaft sowie an Studierende der Sozialen Arbeit Erziehungswissenschaft, Soziologie und Politikwissenschaft." (in: Das Jugendamt, Heft 5, 2014)