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Ziel der Arbeit ist es, die Laienbeteiligung im deutschen und englischen Strafprozess hinsichtlich ihres Sinns und Nutzens sowie ihrer möglichen Zukunft innerhalb Europas historisch und rechtsvergleichend zu untersuchen. Norman Lieber widmet sich im ersten Teil der Darstellung der Geschichte der Laienbeteiligung bis zur Gegenwart. Daran schließt sich eine Beschreibung des geltenden Rechts in England und Deutschland an. Im dritten Teil der Dissertation erfolgt ein Analyse und rechtsvergleichende Gegenüberstellung der gefundenen Resultate. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass beide Formen…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der Arbeit ist es, die Laienbeteiligung im deutschen und englischen Strafprozess hinsichtlich ihres Sinns und Nutzens sowie ihrer möglichen Zukunft innerhalb Europas historisch und rechtsvergleichend zu untersuchen. Norman Lieber widmet sich im ersten Teil der Darstellung der Geschichte der Laienbeteiligung bis zur Gegenwart. Daran schließt sich eine Beschreibung des geltenden Rechts in England und Deutschland an. Im dritten Teil der Dissertation erfolgt ein Analyse und rechtsvergleichende Gegenüberstellung der gefundenen Resultate. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass beide Formen der Laienbeteiligung geeignet sind, Rechtsprechung demokratisch zu legitimieren und ihre Qualität zu steigern. Nach seiner Ansicht ist dennoch insgesamt das Modell der Schöffengerichte auch im europäischen Maßstab wegen der Möglichkeit des Austausches zwischen Laien und Berufsrichtern zukunftsfähiger.