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Fragen zum Sachverständigenbeweis spielen in allen europäischen Rechtsordnungen eine große Rolle. Je größer das verfügbare Wissen der Menschheit wird, desto größer werden auch die Schwierigkeiten der Sachverhaltsermittlung und Rechtsanwendung im Zivilprozess. Gleichwohl wird grundsätzlich angestrebt, dem rechtssuchenden Bürger in einem zügigen, kostengünstigen und transparenten Verfahren zur Durchsetzung seiner Rechte zu verhelfen, was sich aber häufig gerade wegen des notwendigen Einsatzes sachverständiger Personen als schwierig erweist.
Der Autor untersucht in dieser Arbeit die
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Produktbeschreibung
Fragen zum Sachverständigenbeweis spielen in allen europäischen Rechtsordnungen eine große Rolle. Je größer das verfügbare Wissen der Menschheit wird, desto größer werden auch die Schwierigkeiten der Sachverhaltsermittlung und Rechtsanwendung im Zivilprozess. Gleichwohl wird grundsätzlich angestrebt, dem rechtssuchenden Bürger in einem zügigen, kostengünstigen und transparenten Verfahren zur Durchsetzung seiner Rechte zu verhelfen, was sich aber häufig gerade wegen des notwendigen Einsatzes sachverständiger Personen als schwierig erweist.

Der Autor untersucht in dieser Arbeit die unterschiedlichen Konzepte zum Sachverständigenbeweis im deutschen und im - seit 1999 stark reformierten - englischen Zivilprozessrecht. Der anschließende Rechtsvergleich erläutert die Unterschiede der jeweiligen nationalen Lösungsansätze und bewertet sie vor dem Hintergrund der aktuellen Probleme.
Autorenporträt
Dr. Daniel Tiwisina ist Rechtsreferendar in Berlin.