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Das Europäische Gesellschaftsrecht ist längst nicht mehr ausschließlich durch ein rigides Harmonisierungsprogramm geprägt. In den letzten Jahren haben vermehrt flexible und dezentrale Gestaltungselemente Einzug in die Rechtsetzung gehalten. Einen weiteren Impuls in diese Richtung könnte das Projekt einer privaten Arbeitsgruppe zur Schaffung eines "European Model Company Act" nach amerikanischem Vorbild geben. Tobias Kahnert geht der Frage nach, auf welcher Ebene gesellschaftsrechtliche Regulierung zweckmäßigerweise erfolgen sollte. Dazu untersucht er die Effektivität zentraler und dezentraler…mehr

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Produktbeschreibung
Das Europäische Gesellschaftsrecht ist längst nicht mehr ausschließlich durch ein rigides Harmonisierungsprogramm geprägt. In den letzten Jahren haben vermehrt flexible und dezentrale Gestaltungselemente Einzug in die Rechtsetzung gehalten. Einen weiteren Impuls in diese Richtung könnte das Projekt einer privaten Arbeitsgruppe zur Schaffung eines "European Model Company Act" nach amerikanischem Vorbild geben. Tobias Kahnert geht der Frage nach, auf welcher Ebene gesellschaftsrechtliche Regulierung zweckmäßigerweise erfolgen sollte. Dazu untersucht er die Effektivität zentraler und dezentraler gesellschaftsrechtlicher Rechtsetzung. Der Schwerpunkt liegt dabei einerseits auf der Frage, welchen Beitrag ein privates Regelwerk zur Modernisierung des Gesellschaftsrechts leisten kann und andererseits auf dem Vorschlag, künftig die auf soft-law basierende Open Method of Coordination für das Gesellschaftsrecht nutzbar zu machen.