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Das Buch untersucht die Frage nach der Qualität personenbezogener sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Es arbeitet internationale Erfahrungen bezüglich der Strukturprobleme von Qualität für die deutsche Debatte auf. Dabei wird Qualität auf fünf Bereiche bezogen: auf Sozialpolitik, Regulation, Organisation, Profession und Evaluation. Die Frage nach der Legitimation des Umfangs sozialstaatlicher Versorgung, das Verhältnis von Qualität und Markt als Wettbewerbselement sozialer Dienste und das Spannungsverhältnis von Effizienzsteigerung, professionellem Handeln und Nutzerinteresse wird…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht die Frage nach der Qualität personenbezogener sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Es arbeitet internationale Erfahrungen bezüglich der Strukturprobleme von Qualität für die deutsche Debatte auf. Dabei wird Qualität auf fünf Bereiche bezogen: auf Sozialpolitik, Regulation, Organisation, Profession und Evaluation. Die Frage nach der Legitimation des Umfangs sozialstaatlicher Versorgung, das Verhältnis von Qualität und Markt als Wettbewerbselement sozialer Dienste und das Spannungsverhältnis von Effizienzsteigerung, professionellem Handeln und Nutzerinteresse wird untersucht. Wie ist es möglich, bei drohender öffentlicher Kosteneinsparung und angesichts des Einzugs betriebswirtschaftlicher Rationalitäten, die Qualität sozialer Dienste so zu entwickeln, dass die Interessen der NutzerInnen gewahrt bleiben? Als neuer Ansatzpunkt zur Vermittlung der unterschiedlichen Interessenlagen der beteiligten Akteure wird das Konzept der diskursiven Aushandlung als Merkmal einer modernen sozialen Dienstleistung begründet.
Autorenporträt
Christof Beckmann, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Uwe Otto, Martina Richter und Dr. Mark Schrödter sind Mitglieder des Zentrums für Qualitätsforschung im Bildungs- und Sozialbereich und der Arbeitsgruppe Sozialarbeit/Sozialpädagogik der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld.