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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Psychisch kranke Menschen... ja, die haben bestimmt auch Angehörige...¿ Wenn von Angehörigen psychisch kranker Menschen die Rede ist, wird von Eltern, Geschwistern oder Partnern gesprochen. Psychisch kranke Menschen haben aber auch Kinder und diese Kinder sind vielfach minderjährig. Minderjährige Kinder sind sehr stark auf die Unterstützung und Begleitung durch ihre Eltern angewiesen. Nicht immer sind Eltern in der Lage, sich ständig um ihre Kinder zu kümmern. Sie müssen einer Erwerbstätigkeit nachgehen, üben Freizeitaktivitäten aus oder sind vielleicht auch einmal…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Psychisch kranke Menschen... ja, die haben bestimmt auch Angehörige...¿ Wenn von Angehörigen psychisch kranker Menschen die Rede ist, wird von Eltern, Geschwistern oder Partnern gesprochen. Psychisch kranke Menschen haben aber auch Kinder und diese Kinder sind vielfach minderjährig. Minderjährige Kinder sind sehr stark auf die Unterstützung und Begleitung durch ihre Eltern angewiesen. Nicht immer sind Eltern in der Lage, sich ständig um ihre Kinder zu kümmern. Sie müssen einer Erwerbstätigkeit nachgehen, üben Freizeitaktivitäten aus oder sind vielleicht auch einmal krank. Wenn die Mutter oder der Vater mit einem Schnupfen oder einer Grippe im Bett liegt, sind die Großeltern schnell zur Stelle oder die Nachbarn kümmern sich einen Tag um das Kind. Aber wie sieht es aus, wenn ein Elternteil keine Grippe hat, sondern eine psychische Erkrankung? Wie gestaltet sich dann die Betreuung der Kinder? ¿Psychisch krank¿ bedeutet nicht zwangsläufig, dass z.B. die Mutter gar nicht mehr in der Lage ist sich um die Kinder zu kümmern. Jedoch treten akute Krisen auf, in denen sie evtl. über einige Zeit stationär behandelt werden muss. Wo bleiben in dieser Situation die Kinder und wie sieht es mit Säuglingen und Kleinkindern aus? Würde eine stationäre Mutter-Kind-Behandlung zu Verfügung stehen? Ob und inwieweit sich diese Form der Behandlung bis heute durchgesetzt hat und welche Funktion sie in Bezug auf die Mutter-Kind-Beziehung hat, wird in diesem Buch erörtert. Außerdem werden verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten anhand von Modellprojekten vorgestellt. Da die Erwachsenenpsychiatrie intensiv mit psychisch kranken Eltern arbeitet, besteht hier für Sozialarbeiterinnen die Möglichkeit Kontakt zu diesen aufzunehmen. Die Jugendhilfe ist für alle Belange die Kinder und Jugendliche betreffen zuständig. Hier sehe ich Möglichkeiten die Kinder und ihre Familie bei der Bewältigung einer psychischen Erkrankung zu unterstützen. Deshalb gehe ich in Bezug auf Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern insbesondere auf den Bereich der Erwachsenenpsychiatrie und der Jugendhilfe ein. In diesem Kontext stellt sich die Frage nach dessen Aufgabenbereichen, Handlungsmustern und inwieweit eine kooperative Zusammenarbeit stattfindet oder stattfinden kann. Anhand einer Darstellung der Konfliktfelder im Bereich einer kooperativen Arbeit zwischen der Erwachsenenpsychiatrie und der Jugendhilfe sollen Schwierigkeiten deutlich werden. Ebenso werden [...]

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Autorenporträt
Yvonne Behla, Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin und Erzieherin. Tätig vor dem Studium im Bereich der Kindertagesstätten. Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hannover, Fakultät für Diakonie, Gesundheit und Soziales. Abschluss 2007 als Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH). Derzeit tätig in der ambulanten Betreuung psychisch erkrankter Menschen und in der Sozialpädagogischen Familienhilfe in Hamburg.