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Modernes Leben und Identität The authors in the present volume argue that, in generating a state's constitution, unconstrained reference to morality is hardly suitable. They propose new arguments within the spectrum marked by typical political and rational accounts of legitimacy.
Die Grundidee des Buches besteht darin, strukturelle Dimensionen der Identitätsvorstellungen auf phänomenologische undanthropologische Sachverhalte zu beziehen, d.h. nicht die Frage nach der Identität zu stellen, sondern diejenigen Themenfelder zu rekonstruieren, die als konstitutiv für den Identitätsbegriff…mehr

Produktbeschreibung
Modernes Leben und Identität
The authors in the present volume argue that, in generating a state's constitution, unconstrained reference to morality is hardly suitable. They propose new arguments within the spectrum marked by typical political and rational accounts of legitimacy.

Die Grundidee des Buches besteht darin, strukturelle Dimensionen der Identitätsvorstellungen auf phänomenologische undanthropologische Sachverhalte zu beziehen, d.h. nicht die Frage nach der Identität zu stellen, sondern diejenigen Themenfelder zu rekonstruieren, die als konstitutiv für den Identitätsbegriff betrachtet werden müssen. Identität erscheint in diesem Sinne weniger als ein fest umrissenes Konzept oder Modell, sondern als ein phänomenologisches Prisma, ein problematisierendes Diskursfeld: Denn es sind die Schwierigkeiten des modernen Lebens, die es notwendig erscheinen lassen, auf den Gedanken der Identität zu rekurrieren.
Autorenporträt
PD Dr. Jörg Zirfas ist am Lehrstuhl für Pädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Dr. Benjamin Jörissen arbeitet am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Rezensionen
"Die Diversität, Heterogenität und Pluralität der Analysen machen das Buch zu einem reichhaltigen, diversifizierenden [...] Lektüregegenstand, da sich der Gegenstand mit jeder neuen, anderen Perspektive verändert. Die nun vorliegenden Studien überschreiten binäre Codierungen und eine 'entweder-oder'-Logik; sie verschreiben sich [...] einer 'sowohl-als-auch'-Logik, die keine Berührungsängste mit Nachbardisziplinen kennt. Das Buch bietet [...] eine lohnenswerte und spannende Lektüre und macht aktuelle Problemstellungen um Identität - im und über das erziehungswissenschaftliche Diskursfeld hinaus - diskutierbar." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 06/2008