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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Neubrandenburg (Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-These soll einen Vergleich zwischen zwei populären Arten des Umgangs und der Pflege von Menschen mit Demenz bieten. Einen Vergleich zwischen der Validation nach Naomi Feil (nicht zu verwechseln mit der daraus entstanden integrativen Validation nach Nicole RICHARD, welche die Validation nach FEIL so veränderte, dass sie in verschiedene andere therapeutische und pflegerische Konzepte…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Neubrandenburg (Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-These soll einen Vergleich zwischen zwei populären Arten des Umgangs und der Pflege von Menschen mit Demenz bieten. Einen Vergleich zwischen der Validation nach Naomi Feil (nicht zu verwechseln mit der daraus entstanden integrativen Validation nach Nicole RICHARD, welche die Validation nach FEIL so veränderte, dass sie in verschiedene andere therapeutische und pflegerische Konzepte integriert werden kann) und der person-zentrierten Pflege nach Tom Kitwood.Von welchen Punkten aus haben sie ihre Modelle entwickelt, welches Demenzverständnis lässt sich in ihren Werken finden, wie verläuft die Demenz ihrer Meinung nach, was erwarten sie von einem guten Pflegepersonal und wie sollen ihre Ansprüche methodisch umgesetzt werden?Die zwei ausgewählten Arten der Pflege, welche in dieser Arbeit verglichen werden, befassen sich vor allem mit den Persönlichkeitsstörungen der dementiell veränderten Klienten. KITWOOD und FEIL haben ihre eigenen Theorien - weg von einem rein medizinischen Modell - entwickelt, um die Entstehung der Demenz zu erklären. Darauf aufbauend entwarfen die beiden zwei verschiedene Modelle, angefüllt mit Prinzipien und Methoden, welche es den Pflegenden erleichtern sollen einen kommunikativen und förderlichen Umgang mit dementiell beeinträchtigen Menschen zu pflegen.Abschließend stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten sich durch Validation und person-zentrierte Pflege der Sozialen Arbeit eröffnen und welche Tätigkeitsfelder in diesem Kontext besser erschlossen werden müssen.