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Mit dieser Publikation wird ein wichtiger erziehungswissenschaftlich theore- scher Beitrag zur Klärung der Frage nach der Separierung bzw. der Integration von benachteiligten Jugendlichen in Ausbildungsprozessen sowie ein päda- gisch praktischer Beitrag für die Anlage und Gestaltung der Ausbildung bena- teiligter Jugendlicher im Übergang von der allgemein bildenden Schule in die Berufsausbildung geleistet. Der Anteil der Schüler, der nicht in hinreichendem Maße die Voraussetzungen erfüllt, die für die Aufnahme der Berufsausbildung erforderlich sind, hat zugenommen. Deshalb muss in Erfahrung…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Publikation wird ein wichtiger erziehungswissenschaftlich theore- scher Beitrag zur Klärung der Frage nach der Separierung bzw. der Integration von benachteiligten Jugendlichen in Ausbildungsprozessen sowie ein päda- gisch praktischer Beitrag für die Anlage und Gestaltung der Ausbildung bena- teiligter Jugendlicher im Übergang von der allgemein bildenden Schule in die Berufsausbildung geleistet. Der Anteil der Schüler, der nicht in hinreichendem Maße die Voraussetzungen erfüllt, die für die Aufnahme der Berufsausbildung erforderlich sind, hat zugenommen. Deshalb muss in Erfahrung gebracht werden, unter welchen pädagogischen und institutionellen Bedingungen benachteiligte Schüler sinnvoll und optimal gefördert werden können. Dieser Aufgabe hat sich die Autorin gestellt. Sie schon maßgeblich an Untersuchungen zur Schulsozialarbeit an Beruflichen Schulen mit sonderpä- gogischer Aufgabenstellung von 2002 bis 2004 beteiligt betrachtet nun die Ausbildung von jungen Menschen in Beruflichen Schulen mit sonderpädago- scher Aufgabenstellung und ihre Ausbildung in Beruflichen Schulen mit int- riertem Berufsvorbereitungsjahr unter theoretisch-konzeptionellem, unter sch- und sozialpädagogischem und unter dem bildungspolitischen Aspekt. Durch die empirischen Untersuchungen sollen vor allem Erkenntnisse zu den Bedingungen der Persönlichkeitsförderung benachteiligter Jugendlicher, zu den zweckmäßigen Formen der beruflichen Ausbildung und zur Vorbereitung darauf durch v- schiedene Ausbildungswege differenziert gewonnen werden. Deshalb stehen zwei repräsentative Untersuchungspopulationen zur Verfügung, die dann mite- ander verglichen werden: Schülerinnen und Schüler der Beruflichen Schulen mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung sowie Schülerinnen und Schüler an - ruflichen Schulen mit integriertem Berufsvorbereitungsjahr.
Autorenporträt
Esther Wolf hat die vorliegende Forschungsarbeit im Rahmen ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bildungswissenschaften an der E.-M.-Arndt-Universität Greifswald sowie eines Landesgraduiertenstipendiums des Landes Mecklenburg-Vorpommern (HWP) realisiert.