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Über Jugend lässt sich heute nur im Plural sprechen. Das gilt für die Jugendlichen selbst mit ihren unterschiedlichen Herkünften und Lebensstilen. Das gilt auch für die Heterogenität der pädagogisch-anthropologischen Perspektiven. Im vorliegenden Band kommen folgende Momente in den Blick: pädagogisch wirkmächtige Imaginationen von Jugendlichen in Theorie und Praxis; generationell konstruierte Ordnungsmuster, die mit spezifischen Grenzziehungen und Umgangsformen einhergehen; strukturelle Dimensionen, die den Übergang in das Erwachsenenalter oder die soziale und kulturelle Verortung Jugendlicher…mehr

Produktbeschreibung
Über Jugend lässt sich heute nur im Plural sprechen. Das gilt für die Jugendlichen selbst mit ihren unterschiedlichen Herkünften und Lebensstilen. Das gilt auch für die Heterogenität der pädagogisch-anthropologischen Perspektiven. Im vorliegenden Band kommen folgende Momente in den Blick: pädagogisch wirkmächtige Imaginationen von Jugendlichen in Theorie und Praxis; generationell konstruierte Ordnungsmuster, die mit spezifischen Grenzziehungen und Umgangsformen einhergehen; strukturelle Dimensionen, die den Übergang in das Erwachsenenalter oder die soziale und kulturelle Verortung Jugendlicher markieren; sowie Jugendlichkeit als normative Orientierung, die über die Jugend hinausweist.
Autorenporträt
Sara-Friederike Blumenthal, Dr. phil., ist Post-Doc Assistentin im Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung am Institut für Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Stephan Sting, Dr. phil., ist Professor für Sozial- und Integrationspädagogik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Zirfas, Jörg, Dr. phil., Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogische Anthropologie im Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln.
Rezensionen
»Zu den Stärken des Werkes gehört neben der Heterogenität der Forschungs- und Denkstile, die hierin zur Sprache kommen, auch die übereinstimmende Überzeugung der Autor_innen, dass die Jugendphase nicht als ein einheitliches Konstrukt betrachtet werden kann, sondern sich vielmehr durch die verschiedenen (sozialen, kulturellen, religiösen etc.) Herkünfte junger Menschen auszeichnet.« Claudia Schwertl/Aileen Graf, Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Heft 4-2020