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Outsourcing hat sich in der Kreditwirtschaft als ein betriebliches Organisationsmodell etabliert. Bankrechtlich wird dies relevant, da Outsourcing einerseits aufsichtlichen Kontrollverlust mit sich bringt, andererseits aber das Potenzial aufweist, die Bankenindustrie fortzuentwickeln. Die Arbeit kommentiert die Outsourcing-Regelungen des allgemeinen deutschen Bankaufsichtsrechts und des europäischen Investmentrechts. Vor dem Hintergrund der deutschen, europäischen und US-amerikanischen Regelungen wird ein ökonomisch fundierter Regulierungsvorschlag zum Outsourcing bei…mehr

Produktbeschreibung
Outsourcing hat sich in der Kreditwirtschaft als ein betriebliches Organisationsmodell etabliert. Bankrechtlich wird dies relevant, da Outsourcing einerseits aufsichtlichen Kontrollverlust mit sich bringt, andererseits aber das Potenzial aufweist, die Bankenindustrie fortzuentwickeln. Die Arbeit kommentiert die Outsourcing-Regelungen des allgemeinen deutschen Bankaufsichtsrechts und des europäischen Investmentrechts. Vor dem Hintergrund der deutschen, europäischen und US-amerikanischen Regelungen wird ein ökonomisch fundierter Regulierungsvorschlag zum Outsourcing bei Kapitalanlagegesellschaften erarbeitet. Der Regulierungsvorschlag nimmt umfassend Stellung zu den wichtigsten Aspekten des Investment-Outsourcing und zeigt auf, wie die Interessen der Investoren, der Kapitalanlagegesellschaften und die Erfordernisse der Bankaufsicht zum Ausgleich gebracht werden können.
Autorenporträt
Der Autor: Niklas Dieterich, geboren 1968; 1990-1997 Studium der Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft an den Universitäten Passau, Berkeley und Bonn; seit 1998 Mitarbeiter eines internationalen Management- und Technologieberatungsunternehmens, seit 2005 dort Mitglied der Geschäftsleitung; 2005 Promotion an der Universität Frankfurt am Main.