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Wie schafften es Aktiengesellschaften zwischen 1871 und 1945, ihre Wirtschafts- und Machtstrukturen auszubauen? Welche Mittel nutzten sie? Sybille A. Rompe untersucht die wichtigsten Stationen der aktienrechtlichen Entwicklungen von der Kaiserzeit über die Weimarer Zeit bis hin zum Nationalsozialismus. Ihre interdisziplinäre Analyse beschränkt sich nicht auf die Normengeschichte, sondern beleuchtet auch umfassend gesellschaftliche Machtverhältnisse. So bezieht sie wirtschaftsorganisatorische, ordnungspolitische und zivilrechtliche Abläufe ein. How did aktiengesellschaften manage to foster…mehr

Produktbeschreibung
Wie schafften es Aktiengesellschaften zwischen 1871 und 1945, ihre Wirtschafts- und Machtstrukturen auszubauen? Welche Mittel nutzten sie? Sybille A. Rompe untersucht die wichtigsten Stationen der aktienrechtlichen Entwicklungen von der Kaiserzeit über die Weimarer Zeit bis hin zum Nationalsozialismus. Ihre interdisziplinäre Analyse beschränkt sich nicht auf die Normengeschichte, sondern beleuchtet auch umfassend gesellschaftliche Machtverhältnisse. So bezieht sie wirtschaftsorganisatorische, ordnungspolitische und zivilrechtliche Abläufe ein. How did aktiengesellschaften manage to foster their economic structures and power between the years 1871 and 1945? What kind of instruments did they use? Sybille A. Rompe analyses the most important aspects of share developments from the German Empire, to the Weimar Republic up to the Nazi era. Her interdisciplinary analysis not only concentrates on the history of standards but also highlights the social power relations in a comprehensive manner. Thus, she also refers to economic, political and civil processes.
Autorenporträt
Dr. Sybille A. Rompe hat in Mannheim Rechtswissenschaften, Philosophie und Politikwissenschaften studiert und anschließend das Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Das Assessorexamen hat sie im Bezirk des Kammergerichts Berlin abgelegt.