In der modernen neurologischen Rehabilitation gewinnen die Begriffe "Bewegungskontrolle" und "Bewegungslernen" immer mehr an Bedeutung. Wie wird Bewegung vom zentralen Nervensystem gesteuert? Wie kann durch neurologische Verletzungen oder Erkrankungen beeinträchtigte Bewegungsfähigkeit verbessert oder wiederhergestellt werden? Das Standardwerk von Umphred eröffnet Physio- und Ergotherapeuten einen vollständigen und praxisorientierten Einblick in die Arbeitsweise des ZNS und in die Schlüsselfunktion des limbischen Systems für die Therapie. Es demonstriert anhand vieler Beispiele, wie erwachsene…mehr
In der modernen neurologischen Rehabilitation gewinnen die Begriffe "Bewegungskontrolle" und "Bewegungslernen" immer mehr an Bedeutung. Wie wird Bewegung vom zentralen Nervensystem gesteuert? Wie kann durch neurologische Verletzungen oder Erkrankungen beeinträchtigte Bewegungsfähigkeit verbessert oder wiederhergestellt werden? Das Standardwerk von Umphred eröffnet Physio- und Ergotherapeuten einen vollständigen und praxisorientierten Einblick in die Arbeitsweise des ZNS und in die Schlüsselfunktion des limbischen Systems für die Therapie. Es demonstriert anhand vieler Beispiele, wie erwachsene Patienten durch den gezielten Einsatz der bekannten therapeutischen Mittel noch effizienter gefördert werden können. Wie wird Bewegung vom ZNS gesteuert und wie kann durch neurologische Ursachen beeinträchtigte Bewegungsfähigkeit verbessert oder wiederhergestellt werden? Das Buch vermittelt Ihnen praxisorientierte Einblicke in die Funktionsweise des ZNS und demonstriert, wie neurologisch geschädigte Patienten noch effizienter gefördert werden können.
und Überblick: Multiple konzeptionelle Modelle als Rahmen für klinisches Problemlösen.- 1.1 Ein konzeptionelles Modell zur Evaluation und Behandlung neurologischer Behinderungen.- Grundprinzipien für die Entwicklung eines Modells.- Die klinische Triade: Komponenten des konzeptionellen Modells.- Das Konzept normaler menschlicher Bewegung: eine bestimmte Bandbreite beobachtbarer Verhaltensweisen.- Befunderhebung.- Behandlungsplanung.- Konzept der ZNS-Kontrolle: ein hochkomplexes Steuerungssystem.- Konzept der Lernumgebung.- Lernprinzipien.- 1.2 Problemlösen.- Problemlösungsschema.- Problemlösungsstrategien.- Klientenprofil.- Kognitiver Bereich.- Affektiver Bereich.- Sensomotorischer Bereich.- Beispiel: Erstellen eines Klientenprofils.- 1.3 Visuell-analytisches Problemlösen.- Literatur.- Überblick über Struktur und Funktion des Zentralnervensystems.- 2.1 Funktion des Nervensystems.- 2.2 Dysfunktion des Nervensystems.- 2.3 Homöostasis.- Regulierung des inneren Zustands.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- Überleben mit äußeren Bedrohungen.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- 2.4 Haltung.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- 2.5 Willkürmotorik: zielgerichtete Bewegung.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- 2.6 Höhere kortikale Funktionen.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- Literatur.- Aktuelle Fragen und moderne Theorien der motorischen Kontrolle: Beurteilung von Bewegung und Gleichgewicht.- 3.1 Ein klassisches Modell motorischer Kontrolle.- 3.2 Heutige Modelle motorischer Kontrolle.- Prinzipien und Konzepte heutiger Theorien motorischer Kontrolle.- Zentraler Generator von Bewegungsmustern.- Informationsverarbeitung.- Adaptives Verhalten.- Bewegungsmuster, die selbstorganisierenden Untersystemen entstammen.- Wechselseitigkeit ( reciprocity ).- Funktionsverteilung ( distributed function ).- Konsens ( consensus ).- Neu entstehende Eigenschaften ( emergent properties ).- Kontrolle der Freiheitsgrade.- Bevorzugte, nicht zwingende Bewegungsmuster.- Die Rolle sensorischer Information.- Fehler bei motorischer Kontrolle.- Gleichgewichtsstrategien.- 3.3 Befunde auf der Grundlage heutiger Theorien zu motorischer Kontrolle und Gleichgewicht.- Aktivitätsniveau.- 3.4 Verwendung von Parametern motorischer Kontrolle, um Haltungsund Bewegungsdefizite bei Patienten mit neurologischen Krankheiten oder Traumen einschätzen zu können.- Literatur.- Der limbische Komplex: Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen.- 4.1 Das limbische System: seine funktionelle Beziehung zu den Leistungen eines Klienten in der klinischen Situation.- Überblick: die Rolle des limbischen Systems bei motorischer Kontrolle, Gedächtnis und Lernen.- Einfluß des limbischen Systems auf Verhalten: seine Wichtigkeit für die therapeutische Umgebung.- Vier Ebenen einer Hierarchie des Verhaltens: wo ist das limbische System einzuordnen?.- Das limbische System bewegt uns.- Funktionen des limbischen Systems.- Motivation und Belohnung.- Integration des limbischen Systems als Teil eines.- funktionierenden Gehirns.- Klinische Perspektiven.- Das interne System des Klienten beeinflußt das.- Verhalten.- F2ARV-Kontinuum.- Kummer oder Depression.- Entspannung und Bindung.- Limbische Konzepte, die Therapeut-Klient-Interaktionen beeinflussen.- Vertrauen und Verantwortung.- Bezug zur Wirklichkeit.- Hohe Empfindsamkeit.- Limbische Verletzungen und ihr Einfluß auf die therapeutische Situation.- Streß und sensorische Überlastung.- Alkoholismus und Drogenmißbrauch.- Morbus Alzheimer.- Kopfverletzungen.- Zerebrovaskulärer Insult.- Tumor.- Ventrikelschwellung nach spinalen Defekten in utero, ZNS-Traumen oder Entzündungen.- 4.2 Grundlegende Anatomie und Physiologie des limbischen Systems.- Anatomie und Physiologie.- Grundlagen der Struktur und Funktion.- Verknüpfung der Komponenten des Systems.- Neurobiologie von Lernen und Gedächtnis.- Funktionelle Anwendung auf ein intaktes System.- Langfristige Potenzierung: der Schlüssel zu limbisch
und Überblick: Multiple konzeptionelle Modelle als Rahmen für klinisches Problemlösen.- 1.1 Ein konzeptionelles Modell zur Evaluation und Behandlung neurologischer Behinderungen.- Grundprinzipien für die Entwicklung eines Modells.- Die klinische Triade: Komponenten des konzeptionellen Modells.- Das Konzept normaler menschlicher Bewegung: eine bestimmte Bandbreite beobachtbarer Verhaltensweisen.- Befunderhebung.- Behandlungsplanung.- Konzept der ZNS-Kontrolle: ein hochkomplexes Steuerungssystem.- Konzept der Lernumgebung.- Lernprinzipien.- 1.2 Problemlösen.- Problemlösungsschema.- Problemlösungsstrategien.- Klientenprofil.- Kognitiver Bereich.- Affektiver Bereich.- Sensomotorischer Bereich.- Beispiel: Erstellen eines Klientenprofils.- 1.3 Visuell-analytisches Problemlösen.- Literatur.- Überblick über Struktur und Funktion des Zentralnervensystems.- 2.1 Funktion des Nervensystems.- 2.2 Dysfunktion des Nervensystems.- 2.3 Homöostasis.- Regulierung des inneren Zustands.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- Überleben mit äußeren Bedrohungen.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- 2.4 Haltung.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- 2.5 Willkürmotorik: zielgerichtete Bewegung.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- 2.6 Höhere kortikale Funktionen.- Anatomische Grundlagen.- Dysfunktion.- Literatur.- Aktuelle Fragen und moderne Theorien der motorischen Kontrolle: Beurteilung von Bewegung und Gleichgewicht.- 3.1 Ein klassisches Modell motorischer Kontrolle.- 3.2 Heutige Modelle motorischer Kontrolle.- Prinzipien und Konzepte heutiger Theorien motorischer Kontrolle.- Zentraler Generator von Bewegungsmustern.- Informationsverarbeitung.- Adaptives Verhalten.- Bewegungsmuster, die selbstorganisierenden Untersystemen entstammen.- Wechselseitigkeit ( reciprocity ).- Funktionsverteilung ( distributed function ).- Konsens ( consensus ).- Neu entstehende Eigenschaften ( emergent properties ).- Kontrolle der Freiheitsgrade.- Bevorzugte, nicht zwingende Bewegungsmuster.- Die Rolle sensorischer Information.- Fehler bei motorischer Kontrolle.- Gleichgewichtsstrategien.- 3.3 Befunde auf der Grundlage heutiger Theorien zu motorischer Kontrolle und Gleichgewicht.- Aktivitätsniveau.- 3.4 Verwendung von Parametern motorischer Kontrolle, um Haltungsund Bewegungsdefizite bei Patienten mit neurologischen Krankheiten oder Traumen einschätzen zu können.- Literatur.- Der limbische Komplex: Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen.- 4.1 Das limbische System: seine funktionelle Beziehung zu den Leistungen eines Klienten in der klinischen Situation.- Überblick: die Rolle des limbischen Systems bei motorischer Kontrolle, Gedächtnis und Lernen.- Einfluß des limbischen Systems auf Verhalten: seine Wichtigkeit für die therapeutische Umgebung.- Vier Ebenen einer Hierarchie des Verhaltens: wo ist das limbische System einzuordnen?.- Das limbische System bewegt uns.- Funktionen des limbischen Systems.- Motivation und Belohnung.- Integration des limbischen Systems als Teil eines.- funktionierenden Gehirns.- Klinische Perspektiven.- Das interne System des Klienten beeinflußt das.- Verhalten.- F2ARV-Kontinuum.- Kummer oder Depression.- Entspannung und Bindung.- Limbische Konzepte, die Therapeut-Klient-Interaktionen beeinflussen.- Vertrauen und Verantwortung.- Bezug zur Wirklichkeit.- Hohe Empfindsamkeit.- Limbische Verletzungen und ihr Einfluß auf die therapeutische Situation.- Streß und sensorische Überlastung.- Alkoholismus und Drogenmißbrauch.- Morbus Alzheimer.- Kopfverletzungen.- Zerebrovaskulärer Insult.- Tumor.- Ventrikelschwellung nach spinalen Defekten in utero, ZNS-Traumen oder Entzündungen.- 4.2 Grundlegende Anatomie und Physiologie des limbischen Systems.- Anatomie und Physiologie.- Grundlagen der Struktur und Funktion.- Verknüpfung der Komponenten des Systems.- Neurobiologie von Lernen und Gedächtnis.- Funktionelle Anwendung auf ein intaktes System.- Langfristige Potenzierung: der Schlüssel zu limbisch
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