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Sind die Erkenntnisse der Netzwerkökonomie, die im Kontext technischer Netzwerke entstanden sind, auf soziale Netze übertragbar? Welche Dynamik stand hinter den großen Erwartungen an die "New Economy" der Jahrtausendwende? Warum fühlen wir uns in der Gruppe stark und als einzelne schwach, und was hat das mit kommerziellen Produkten zu tun?
Joachim W. H. Haes untersucht, wie Menschen Güter wahrnehmen und nutzen. Er arbeitet die Gemeinsamkeiten netzwerkökonomischer Ansätze heraus und zeigt, dass soziale Netze Eigenschaften besitzen, die als Grundlage für andauernde Wettbewerbsvorteile dienen
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Produktbeschreibung
Sind die Erkenntnisse der Netzwerkökonomie, die im Kontext technischer Netzwerke entstanden sind, auf soziale Netze übertragbar? Welche Dynamik stand hinter den großen Erwartungen an die "New Economy" der Jahrtausendwende? Warum fühlen wir uns in der Gruppe stark und als einzelne schwach, und was hat das mit kommerziellen Produkten zu tun?

Joachim W. H. Haes untersucht, wie Menschen Güter wahrnehmen und nutzen. Er arbeitet die Gemeinsamkeiten netzwerkökonomischer Ansätze heraus und zeigt, dass soziale Netze Eigenschaften besitzen, die als Grundlage für andauernde Wettbewerbsvorteile dienen können. Er präsentiert ein Modell, das erklärt, was Netzwerkeffekte sind und wie sie in Kommunikationsnetzen wirken, und verdeutlicht an drei Fallstudien, dass die konsequente Nutzung von Netzwerkeffekten zur besseren Vermarktung von Produkten beiträgt.
Autorenporträt
Dr. Joachim W. H. Haes promovierte bei Prof. Dr. Beat Schmid am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen. Heute ist er als Projektleiter am Health Care Communication Laboratory der Università della Svizzera Italiana in Lugano tätig.