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Was erwartet jemanden, der das erste Mal Griechenland besucht und sich dort auch gleich auf längere Zeit häuslich einrichtet? Der Autor schildert in seinen Nachrichten aus Griechenland mit viel Gespür und Beobachtungsgabe seine ersten Schritte in sein neues Leben, die ihm zur zweiten Heimat wurden. Wie ist mit Behören umzugehen, welche Blüten treibt die Bürokratie, wie wird man ein akzeptierter "hellenischer"Takis" Mitbürger? Was gilt es bei der Einrichtung seines neuen Heims zu beachten? Wie ist das Verhältnis zu den Nachbarn? Wie lebt es sich in einem Land, woher das Wort Chaos stammt? Der…mehr

Produktbeschreibung
Was erwartet jemanden, der das erste Mal Griechenland besucht und sich dort auch gleich auf längere Zeit häuslich einrichtet? Der Autor schildert in seinen Nachrichten aus Griechenland mit viel Gespür und Beobachtungsgabe seine ersten Schritte in sein neues Leben, die ihm zur zweiten Heimat wurden.
Wie ist mit Behören umzugehen, welche Blüten treibt die Bürokratie, wie wird man ein akzeptierter "hellenischer"Takis" Mitbürger? Was gilt es bei der Einrichtung seines neuen Heims zu beachten? Wie ist das Verhältnis zu den Nachbarn?
Wie lebt es sich in einem Land, woher das Wort Chaos stammt? Der Autor beobachtet von seinem Hochhaus aus nicht nur die Menschen in seiner Umgebung mit ihren Freuden, Sorgen und Nöten sondern weitet den Blick auf seinen Reisen für die Schönheiten seiner neuen Heimat, diesem von Bergen und Meer geprägten sonnendurchflutetem Land.
Eingestreut sind immer wieder Einschübe zur Antike und Bezüge zur Gegenwart, denn die antike Ost-Westverbindung Egnatia Odos liegt heute neben der gleichnamigen Autobahn und einer Ölpipline
Die freundliche Aufnahme, die der Autor und seine Frau genossen, besonders in den ursprünglicheren ländlichen und abgelegeneren Landstrichen, die vielen sympathischen Begegnungen und Beobachtungen denkwürdigen Erlebnissen, machen, das Buch zu einem fesselnden Reisebegleiter.
Auch Kritisches fällt keinesweg unter den Tisch. So werden einige strittige politische Themen berührt sowie Griechenlands doch immer wieder mal qualvoller Marsch zwischen Hysterie und Aberglaube zu einem modernen Staat.
Fotos illustrieren die beschriebenen Phänomene.
Autorenporträt
Siegbert Isbrecht, geboren 1936 in Oschatz, studierte Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften. Während seines Berufslebens führten ihn im Auftrag eines großen ostdeutschen Exportunternehmens Reisen in zahlreiche Länder, besonders nach Mittel- und Südamerika sowie nach Italien und Spanien. Weitere Stationen seiner beruflichen Tätigkeit waren ein zweijähriger Aufenthalt in Mailand und daran anschließend ab 1991 Athen. Nach Ende seiner Berufstätigkeit begann er sich mit den Eisenbahnen Griechenlands zu beschäftigen, wurde Mitglied des Vereins der "Freunde der griechischen Eisenbahnen", veröffentlichte Artikel zu diesem Thema in Tageszeitungen und schrieb ein Buch über das Reisen in Hellas mit der Eisenbahn. Der Autor lebt heute in Berlin und Athen.