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Das Handbuch beleuchtet erstmals umfassend Geschichte, Theorie und Praxis ethnografischer Sammlungen und ethnologischer Museen im deutschsprachigen Raum und reflektiert diese vor dem Hintergrund aktueller internationaler Entwicklungen und Debatten.Die Autor_innen kommen sowohl aus dem musealen und kuratorischen Bereich wie aus dem universitären Feld - so verbinden sich im Buch Theorie und Praxis. Deutschsprachige Positionen werden durch internationale ergänzt, um Potenziale und Desiderate im globalen Vergleich aufzuzeigen. Ausführliche Überblicksartikel wechseln sich mit kurzen Objektportraits…mehr

Produktbeschreibung
Das Handbuch beleuchtet erstmals umfassend Geschichte, Theorie und Praxis ethnografischer Sammlungen und ethnologischer Museen im deutschsprachigen Raum und reflektiert diese vor dem Hintergrund aktueller internationaler Entwicklungen und Debatten.Die Autor_innen kommen sowohl aus dem musealen und kuratorischen Bereich wie aus dem universitären Feld - so verbinden sich im Buch Theorie und Praxis. Deutschsprachige Positionen werden durch internationale ergänzt, um Potenziale und Desiderate im globalen Vergleich aufzuzeigen. Ausführliche Überblicksartikel wechseln sich mit kurzen Objektportraits ab, die einen Einblick in die Materialitätund Diversität der Sammlungen bieten.
Autorenporträt
Iris Edenheiser ist Stellvertretende Direktorin des Museums Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Arbeits- und Forschungsinteressen: (post-)koloniale Verflechtungen musealer Sammlungen und die Positionierung von Museen in Debatten um Diversität und soziale sowie ökonomische Ungleichheiten. Larissa Förster ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie forscht zur (Post-)Kolonialität ethnografischer und anthropologischer Sammlungen sowie zu Fragen von Provenienz und Rückgabe.