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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Hochschule Rosenheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen internationalen Wirtschaft sind Unternehmen dauerhaft mit einem stetig steigenden Wettbewerb konfrontiert. Die Produktionen werden zunehmend vernetzter und komplexer, steigenden Nachfrageanforderungen muss standgehalten werden und die Zeiten, in welchen rein der technische Fortschritt genügt, gehören zur Vergangenheit. Durch die stark ausgereizte Entwicklung, dem sinkenden Steigerungspotenzial und den immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Hochschule Rosenheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen internationalen Wirtschaft sind Unternehmen dauerhaft mit einem stetig steigenden Wettbewerb konfrontiert. Die Produktionen werden zunehmend vernetzter und komplexer, steigenden Nachfrageanforderungen muss standgehalten werden und die Zeiten, in welchen rein der technische Fortschritt genügt, gehören zur Vergangenheit. Durch die stark ausgereizte Entwicklung, dem sinkenden Steigerungspotenzial und den immer kürzeren Produktlebenszyklen, geraten die Firmen, wenn diese weiterhin mit Erfolg am Markt bestehen möchten, unter einen starken Kostendruck. Nahe der Grenze von Produktionsoptimierungen sind die Arbeitgeber zum Umdenken gezwungen. Diese müssen heutzutage schnell auf neue oder veränderte Trends und Gegebenheiten des Marktes reagieren, entsprechende Lösungen erarbeiten und diese auch umsetzen. Resultat daraus ist, dass vor allem die Mitarbeiter eines Unternehmens von diesem andauernden Wandel betroffen sind und zu einer wichtigen Schlüsselfigur werden, wenn es darum geht, den Erfolg des Unternehmens nachhaltig zu sichern. Somit richtet sich der Fokus immer mehr auf den Bereich Personalmanagement bzw. Human Ressource. Erstens können Unternehmen, durch ihr Interesse an der Meinung und dem Befinden ihrer Mitarbeiter, mit einer deutlich höheren Motivation und Arbeitsmoral derer rechnen, zweitens können wichtige Impulse gewonnen werden, wenn Mitarbeiter befragt werden, wie diese die Prozesse im Unternehmen wahrnehmen und einschätzen. Mit dem Führungsinstrument "Mitarbeiterbefragung" versuchen Organisationen Schwachstellen und Optimierungspotenziale aufzudecken, und dementsprechende Verbesserungsmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Somit werden viele Potenziale genutzt, die Mitarbeiter bereits auf Neuerungen eingestimmt und ihnen das Gefühl von Partizipation gegeben. Folgend ein Zitat, um die Thematik zu verdeutlichen: "Wer mitdenkende, eigenverantwortlich handelnde Mitarbeiter haben will, wer das enorme Potential ihrer Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen aktivieren möchte, der muss den Dialog zu ihnen suchen und sie befragen." An dieser Stelle kommen wir schon zum Hauptproblem der Mitarbeiterbefragung. Viele Mitarbeiterbefragungen können im Sand verlaufen oder zu Misstrauen bei den Teilnehmern führen, wenn diese nicht an einen unmittelbar anschließenden effektiven Folgeprozess gekoppelt ist und die Akzeptanz des Personals dazu gewonnen wurde.