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Kann ein rein inländisches Unternehmen in der Rechtsform eines anderen Mitgliedstaates betrieben werden, also etwa statt als GmbH als englische Ltd? Die Arbeit beleuchtet diese Frage aus europarechtlicher Sicht. Dazu analysiert sie u.a. die einschlägige Rechtsprechung des EuGH (Segers, Daily Mail, Centros), historische und systematisch-teleologische Aspekte, den Stand der Gesellschaftsrechtsharmonisierung, den Gläubigerschutz des Nennkapitals sowie die Rezeption amerikanischen und englischen Gesellschaftsrechts. Neben der rechtlichen Prüfung gilt ihr theoretisches Interesse zahlreichen…mehr

Produktbeschreibung
Kann ein rein inländisches Unternehmen in der Rechtsform eines anderen Mitgliedstaates betrieben werden, also etwa statt als GmbH als englische Ltd? Die Arbeit beleuchtet diese Frage aus europarechtlicher Sicht. Dazu analysiert sie u.a. die einschlägige Rechtsprechung des EuGH (Segers, Daily Mail, Centros), historische und systematisch-teleologische Aspekte, den Stand der Gesellschaftsrechtsharmonisierung, den Gläubigerschutz des Nennkapitals sowie die Rezeption amerikanischen und englischen Gesellschaftsrechts.
Neben der rechtlichen Prüfung gilt ihr theoretisches Interesse zahlreichen Mißverständnissen in der einschlägigen deutschen Literatur.
Der Autor Harald Halbhuber studierte an den Universitäten Wien (Mag.iur. 1994), Utrecht und Harvard (LL.M. 1997), war von 1997-2000 bei einer österreichisch-deutschen und ist derzeit bei einer amerikanischen Anwaltssozietät tätig.
Autorenporträt
Der Autor Harald Halbhuber studierte an den Universitäten Wien (Mag.iur. 1994), Utrecht und Harvard (LL.M. 1997), war von 1997-2000 bei einer österreichisch-deutschen und ist derzeit bei einer amerikanischen Anwaltssozietät tätig.