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Können Kinderrechte wie ein "Fixstern" Orientierung bieten im immer "unübersichtlichen Gelände" pädagogischer Arbeit zwischen Förderung und Zumutung, Entwicklung und Verletzung, ob in Kita oder Kinderschutz, Jugendarbeit, Heimerziehung oder Schule? Stand und Perspektiven einer pädagogischen Debatte um die Kinderrechte werden präsentiert und diskutiert.Kinderrechte in die Verfassung! Eine berechtigte Forderung, aber was wird dadurch besser im konkreten Alltag pädagogischer Handlungsfelder, von Kita über Kinderschutz, Jugendarbeit und Heimerziehung bis zur Schule? Pädagogische Arbeit ist immer…mehr

Produktbeschreibung
Können Kinderrechte wie ein "Fixstern" Orientierung bieten im immer "unübersichtlichen Gelände" pädagogischer Arbeit zwischen Förderung und Zumutung, Entwicklung und Verletzung, ob in Kita oder Kinderschutz, Jugendarbeit, Heimerziehung oder Schule? Stand und Perspektiven einer pädagogischen Debatte um die Kinderrechte werden präsentiert und diskutiert.Kinderrechte in die Verfassung! Eine berechtigte Forderung, aber was wird dadurch besser im konkreten Alltag pädagogischer Handlungsfelder, von Kita über Kinderschutz, Jugendarbeit und Heimerziehung bis zur Schule? Pädagogische Arbeit ist immer geprägt von einer besonderen Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen, die Förderung und Entwicklung ermöglichen kann, aber auch anfällig ist für Macht und Missbrauch. Große Achtsamkeit für die Anfälligkeit und das Verletzungspotenzial "pädagogischer Beziehungen" ist daher unverzichtbar - auf allen Ebenen: im unmittelbaren Kontakt, in den Konzepten und Programmen, für die Organisation und Strukturen. Können Kinderrechte hier zu einem "Fixstern" werden, immer wieder die Orientierung zu gewinnen in extrem "unübersichtlichem Gelände"? Stand und Perspektiven der pädagogischen Debatte um die Kinderrechte werden präsentiert und diskutiert.
Autorenporträt
Luise Hartwig, Jg. 1955, Dr. phil., ist Professorin für Erziehungswissenschaft am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Jugendhilfe, Sozialisation, Familie und Gender. Sie ist Sprecherin des Stiftungsrats von OUTLAW.die Stiftung. Gerald Mennen, Jg. 1955, war als Sozialpädagoge in unterschiedlichen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe tätig, sammelte als Lehrer am Berufskolleg langjährige Erfahrung u.a. in der Schulleitung und arbeitete in der Schulleitungsfortbildung des Landes NRW mit. Heute ist er Geschäftsführender Vorstand und 2. Vorstandsvorsitzender von OUTLAW.die Stiftung. Christian Schrapper, Jg. 1952, Dr. phil., ist Professor am Institut für Pädagogik an der Universität Koblenz.