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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,2, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hohe Bedeutung von Bildung in Deutschland kann schon dem Grundgesetz entnommen werden. So ist bereits in Artikel 7 Absatz 1 GG festgehalten, dass Bildung unter die staatliche Aufsicht fällt. Der Staat behält sich demnach vor, die Bildung zu steuern. Doch was genau meint Bildung? Im Allgemeinen wird sie mit der Institution Schule gleichgesetzt. Ist dem so? Oder ist Bildung mehr als Schule? An dieser Stelle liegt dieser Arbeit die…mehr

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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,2, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hohe Bedeutung von Bildung in Deutschland kann schon dem Grundgesetz entnommen werden. So ist bereits in Artikel 7 Absatz 1 GG festgehalten, dass Bildung unter die staatliche Aufsicht fällt. Der Staat behält sich demnach vor, die Bildung zu steuern. Doch was genau meint Bildung? Im Allgemeinen wird sie mit der Institution Schule gleichgesetzt. Ist dem so? Oder ist Bildung mehr als Schule? An dieser Stelle liegt dieser Arbeit die Annahme zugrunde, dass formale Bildungseinrichtungen zweifelsohne einen wichtigen Bestandteil des deutschen Bildungssystems darstellen. Jedoch wurde und wird der Bereich der außerschulischen Jugendbildung weithin unterschätzt und erhält bis heute nicht die Anerkennung, die seiner Bedeutung in der Gesellschaft gerecht wird. So wurde er bislang oft als die Ursache für ein Scheitern in der Schule, also vielmehr als Fundament schulischer Bildung betrachtet, womit eine klare Hierarchisierung einhergeht. Das Themenfeld dieser Arbeit ist auf ein Praxis- und Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit gerichtet, nämlich der Kinder- und Jugendhilfe, welche sich auch heute noch in der nachgeordneten Rolle in der Bildung wiederfindet. Zur Bearbeitung der Thematik wird die Arbeit den Bereich der Jugendbildung erklären, derzeitige Strukturen darstellen, versuchen das Wirken gesellschaftlich einzuordnen und exemplarisch eine aktuelle Herausforderung in der Umsetzung aufzeigen. Sie stellt nicht die Lebenswelt junger Menschen vor, bezieht sich jedoch auf einen lebensweltorientierten Ansatz Sozialer Arbeit.

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Autorenporträt
David Driese, geboren 1984, M.A. Soziale Arbeit und Dipl. Sozialpädagoge (FH).
Studienschwerpunkte: Gemeinwesenarbeit, Bildung und Beratung.
2008-2010 Streetworker beim Stadtjugendring Königs Wusterhausen.
2010-2012 Referent der Geschäftsführung beim HVD Berlin-Brandenburg.
2006-2012 Vorsitzender der Jungen Humanistinnen und Humanisten in Brandenburg.
2009-2012 Vorstandsmitglied des Landesjugendrings Brandenburg e.V. und Mitglied des Landesjugendhilfeausschusses Brandenburg.
Seit 2011 stellv. Vorsitzender der Jusos Brandenburg.
Seit 01.03.2012 Mitarbeiter des mobilen Beratungsteams Brandenburg.