17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Prosiegel und Buchholz gehen zahlreiche neurologische Erkrankungen mit einer Dysphagie einher. Vor allem der Schlaganfall zählt zu der häufigsten Ursache einer Schluckstörung. Um eine Schluckstörung möglichst schnell zu erkennen und zu behandeln, ist ein entsprechendes Dysphagie-Screening nötig. Dies geschieht in den meisten Fällen durch qualifizierte Logopäden. Da die Anzahl solcher Fachleute jedoch zum Teil begrenzt ist, werden Alternativen zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Prosiegel und Buchholz gehen zahlreiche neurologische Erkrankungen mit einer Dysphagie einher. Vor allem der Schlaganfall zählt zu der häufigsten Ursache einer Schluckstörung. Um eine Schluckstörung möglichst schnell zu erkennen und zu behandeln, ist ein entsprechendes Dysphagie-Screening nötig. Dies geschieht in den meisten Fällen durch qualifizierte Logopäden. Da die Anzahl solcher Fachleute jedoch zum Teil begrenzt ist, werden Alternativen zur frühzeitigen Erkennung von Schluckstörungen benötigt. Angesichts dieser Tatsachen beschäftigten sich in den vergangenen Jahren immer mehr Autoren mit der Entwicklung eines systematisierten und interdisziplinären Dysphagie-Managements mit unter anderem dem Ziel Dysphagie-Screenings auch von anderen Fachgruppen, wie beispielsweise dem Pflegepersonal durchführen lassen zu können. Zur optimalen Durchführung solcher Screening-Verfahren sind jedoch spezifische Fortbildungen bzw. Schulungen nötig.Aufgrund dieser Aspekte wird im Rahmen der Arbeit die Frage bearbeitet, inwieweit eine Einführung spezieller Schulungsangebote für Pflegepersonal das Dysphagie-Management verbessern und Folgen einer Schluckstörung verringern können. Hinsichtlich dieser Fragestellung wird vor allem das Screeningverfahren "Standardized Swallowing Assessment (SSA)" nach Perry bearbeitet. Hierzu wurde eine systematische Literaturrecherche angewandt.