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Die Arbeit präzisiert die vom EuGH entwickelten Kriterien zur Zulässigkeit Goldener Aktien und benennt die Voraussetzungen für eine gemeinschaftsrechtlich zulässige staatliche Einflussnahme im privaten Wirtschaftssektor. Anhand dieser Maßstäbe müssen sich nunmehr vor allem nationale Abschottungsmaßnahmen gegen Übernahmeversuche messen lassen. Die Untersuchung erörtert eingehend das Phänomen Goldene Aktie und setzt sich mit der grundfreiheitlichen Bewertung der staatlichen Sonderrechte durch die Europäische Kommission und den Europäischen Gerichtshof auseinander. Kritisch wird die…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit präzisiert die vom EuGH entwickelten Kriterien zur Zulässigkeit Goldener Aktien und benennt die Voraussetzungen für eine gemeinschaftsrechtlich zulässige staatliche Einflussnahme im privaten Wirtschaftssektor. Anhand dieser Maßstäbe müssen sich nunmehr vor allem nationale Abschottungsmaßnahmen gegen Übernahmeversuche messen lassen.
Die Untersuchung erörtert eingehend das Phänomen Goldene Aktie und setzt sich mit der grundfreiheitlichen Bewertung der staatlichen Sonderrechte durch die Europäische Kommission und den Europäischen Gerichtshof auseinander. Kritisch wird die sekundärrechtliche Privilegierung Goldener Aktien durch die Übernahmerichtlinie bewertet, die dennoch akzeptiert werden muss.
Autorenporträt
Michael Weiss - nach dem Studium Maschinenbau-Wirtschaftsingenieurwesen tätig in verschiedenen Führungspositionen in der Automobil- und Investitionsgüterindustrie sowie in Dienstleistungsunternehmen und immer mit der Herausforderung konfrontiert, Menschen mit ihren Bedürfnissen zu führen. Heute tätig als Unternehmensberater, Trainer und persönlicher Coach.