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Dagmar Nick zeigt nicht nur das vordergründige Gesicht der Kykladen, sie weiß die Geschichte der sechs Inseln, ihre Landschaft, Volkskunst und überall auftauschende Mythologie so trefflich zu schildern, daß sich der Leser nicht mehr bei der Lektüre eines Sachbuchs wähnt, sondern von einem spannenden Roman gefesselt wird.
Das Buch, das sich durch Schönheit und Prägnanz der Sprache, aber auch durch profundes Wissen von der Menge anderer Reisebücher abhebt. Ein informatives, dazu ein poetisches Buch, das Wissen vermittelt, ohne belehrend zu sein, das den Zauber der Landschaft eingefangen hat, ohne in Schwärmerei auszuarten.
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Produktbeschreibung
Dagmar Nick zeigt nicht nur das vordergründige Gesicht der Kykladen, sie weiß die Geschichte der sechs Inseln, ihre Landschaft, Volkskunst und überall auftauschende Mythologie so trefflich zu schildern, daß sich der Leser nicht mehr bei der Lektüre eines Sachbuchs wähnt, sondern von einem spannenden Roman gefesselt wird.

Das Buch, das sich durch Schönheit und Prägnanz der Sprache, aber auch durch profundes Wissen von der Menge anderer Reisebücher abhebt. Ein informatives, dazu ein poetisches Buch, das Wissen vermittelt, ohne belehrend zu sein, das den Zauber der Landschaft eingefangen hat, ohne in Schwärmerei auszuarten.
Autorenporträt
Dagmar Nick, geboren 1926 in Breslau. Ab 1933 in Berlin. Sie gehört neben Ingeborg Bachmann, Rose Ausländer und Hilde Domin zu den wichtigsten deutschsprachigen Lyrikerinnen nach 1945. Sie lebt heute in München. Seit 1990 erscheint ihr Werk im Rimbaud Verlag. Auszeichnungen u.a.: Liliencron-Preis der Stadt Hamburg 1948, Eichendorff-Preis 1966, Ehrengabe zum Andreas-Gryphius-Preis 1970, Roswitha-von-Gandersheim-Medaille 1977, Tucan-Preis der Stadt München 1981, Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen 1986, Schwabinger Kunstpreis für Literatur der Stadt München 1987, Andreas-Gryphius-Preis 1993, Silbermedaille "München leuchtet" der Landeshauptstadt München 2001, Jakob-Wassermann-Literaturpreis der Stadt Fürth 2002. Gedichtbände: "In den Ellipsen des Mondes" (1945-1959), 1994; "Zeugnis und Zeichen" (1969), 1990; "Gezählte Tage" (1986), 1992; "Im Stillstand der Stunden" 1991; "Gewendete Masken" (1991-1995), 1996; "Trauer ohne Tabu", 1999; "Wegmarken", 2000; "Liebesgedichte", 2001. Prosa: "Medea, ein Monolog", 3. Aufl. 1998; Osiris 10/11 Sonderheft "Dagmar Nick", 2001.