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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Universität Duisburg-Essen (Institut für praxisorientierte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gewaltprävention an Schulen mit dem Mittel des Forumtheaters, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt unter Jugendlichen ist ein Thema, das in den letzten Jahren enorm an Brisanz gewonnen hat. Immer häufiger hört man von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und sogar Kindern oder von Übergriffen Jugendlicher auf Erwachsene. In den Berichterstattungen steht meist die körperliche Gewalt im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Universität Duisburg-Essen (Institut für praxisorientierte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gewaltprävention an Schulen mit dem Mittel des Forumtheaters, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt unter Jugendlichen ist ein Thema, das in den letzten Jahren enorm an Brisanz gewonnen hat. Immer häufiger hört man von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und sogar Kindern oder von Übergriffen Jugendlicher auf Erwachsene. In den Berichterstattungen steht meist die körperliche Gewalt im Mittelpunkt, wobei Begriffe wie "psychische Demoralisierung", "Mobbing" und "Rassismus" ebenso in diesen Zusammenhang gehören. Insgesamt scheint es, als nehme die Zahl gewaltbereiter Jugendlicher und das Ausmaß, in dem gewaltvolle Handlungen vollzogen werden, stetig zu. Auch wenn explizite Belege hierfür bisher nicht erbracht werden konnten, steht jedoch außer Frage, dass Gewalt von/unter Kindern und Jugendlichen ein ernst zu nehmendes Problem darstellt (vgl. Hurrelmann, Rixius, Schirp 1999, S. 11-12). In enger Verbindung mit Gewalt und Gewaltbereitschaft steht das Thema "Angst". Sowohl körperliche als auch psychische Übergriffe lösen bei angegriffenen Personen Angst aus. Ein Gewaltopfer fühlt sich üblicherweise bedroht. Dass aber auch Täter Ängsten ausgesetzt sind, die neben weiteren sozialen Grundlagen und Einflüssen einen Grund für die Bereitschaft zu gewaltbesetzter Auseinandersetzung darstellen, rückt meist in den Hintergrund (Hurrelmann, Rixius, Schirp 1999, S. 12-18). Im Folgenden soll zunächst ein Überblick darüber gegeben werden, was Angst überhaupt ist, von welchem Nutzen sie für den Menschen sein kann und wodurch sie entsteht. Im Anschluss daran wird der Zusammenhang von Angst und Gewalt unter Jugendlichen aufgegriffen, wobei Opfer- und Täterängste gleichermaßen thematisiert werden. Auf dieser Grundlage wird das Phänomen des Angst-Gewalt-Teufelskreises erklärt. Abgerundet wird diese Hausarbeit schließlich durch nennenswerte Ansätze zum Versuch, den Teufelskreis von Angst und Gewalt zu durchbrechen und präventiv einzuschreiten. Das sich anschließende Fazit gibt Aufschluss über bisherige Erfolge und weiteren Handlungsbedarf. [...]

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