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Frauensuchtarbeit in Deutschland
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Mehr als drei Jahrzehnte Frauensuchtarbeit in Deutschland: Was ist aus den ursprünglichen Konzepten geworden? Welche Errungenschaften und Entwicklungen lassen sich nachzeichnen? Welche neuen Herausforderungen beobachten?Dieser Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über theoretische Bezüge, Geschichte und Prämissen der Frauensuchtarbeit und untersucht, wie ihre Konzepte implementiert und weiterentwickelt wurden. Die Beiträge beleuchten aus Sicht von Wissenschaft und Praxis zentrale Themen der frauenbezogenen Suchtarbeit und reflektieren, welche Anforderungen sich vor dem Hintergrund…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als drei Jahrzehnte Frauensuchtarbeit in Deutschland: Was ist aus den ursprünglichen Konzepten geworden? Welche Errungenschaften und Entwicklungen lassen sich nachzeichnen? Welche neuen Herausforderungen beobachten?Dieser Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über theoretische Bezüge, Geschichte und Prämissen der Frauensuchtarbeit und untersucht, wie ihre Konzepte implementiert und weiterentwickelt wurden. Die Beiträge beleuchten aus Sicht von Wissenschaft und Praxis zentrale Themen der frauenbezogenen Suchtarbeit und reflektieren, welche Anforderungen sich vor dem Hintergrund von gesellschaftlichen Transformationsprozessen, Generationenwechsel und Feminismus ergeben.
Autorenporträt
Martina Tödte (Dipl.-Soz.päd.) ist Leiterin der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA und Geschäftsführerin des Trägervereins. Sie ist Mitbegründerin der ersten Frauensuchtberatungsstelle in Nordrhein-Westfalen und Trägerin des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Christiane Bernard (Dr. phil.), Diplom-Erziehungswissenschaftlerin, ist Referentin der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA. Zuvor forschte und lehrte sie an den Fachbereichen Erziehungswissenschaften, Soziologie und Anthropologie in Frankfurt am Main und New York City.
Rezensionen
»Dieser Band gibt einen umfassenden Überblick über die theoretischen Bezüge, Geschichte und Prämissen der Arbeit mit opiatabhängigen Frauen und untersucht, wie Konzepte implementiert und weiterentwickelt wurden. Die Lektüre des Buches ist ein unbedingtes Muss für jeden in der Suchtarbeit Beschäftigten.« Margot Veit-Brandenburg, www.socialnet.de, 28.02.2017 Besprochen in: KONTUREN, 22.03.2017