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Gibt es eine Kontinuität zwischen der kaufmännischen Berufsausbildung des Deutschen Reiches und der kaufmännischen Berufsausbildung der DDR? In welchen kaufmännischen Berufen wurde im System der Berufsbildung der DDR ausgebildet? Wie wurde die kaufmännische Berufsausbildung in der DDR inhaltlich gestaltet, wie leistungsfähig war sie und wie fügte sie sich in das Gesamtsystem ein? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor ohne weitschweifige Deutungen auf der Grundlage einer wissenschaftlich-systematischen Dokumentation, mit der es ihm gelungen ist, die Ergebnisse seiner umfangreichen…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es eine Kontinuität zwischen der kaufmännischen Berufsausbildung des Deutschen Reiches und der kaufmännischen Berufsausbildung der DDR? In welchen kaufmännischen Berufen wurde im System der Berufsbildung der DDR ausgebildet? Wie wurde die kaufmännische Berufsausbildung in der DDR inhaltlich gestaltet, wie leistungsfähig war sie und wie fügte sie sich in das Gesamtsystem ein? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor ohne weitschweifige Deutungen auf der Grundlage einer wissenschaftlich-systematischen Dokumentation, mit der es ihm gelungen ist, die Ergebnisse seiner umfangreichen Archivanalysen zur Entwicklung der kaufmännischen Berufsausbildung in der DDR und die dort gefundene, teils erschreckende Faktizität des Postszeniums offenzulegen.
Autorenporträt
Der Autor: Franz-Josef Hücker wurde, 1946 in Meschede/Westfalen geboren. Er war zunächst nach kaufmännischer Berufsausbildung in privatwirtschaftlichen Betrieben tätig und studierte anschließend Wirtschaftspädagogik, Betriebswirtschaft, Politik und Psychologie. Nach Abschluß seines Studiums und dem zweiten Staatsexamen hat er mit der Fakultas für Wirtschaftslehre, Rechnungswesen, Politik und Psychologie an einer kaufmännischen Berufsschule unterrichtet und in der Erwachsenenbildung gearbeitet. Während dieser Zeit absolvierte er eine gestaltpädagogische und eine tiefenpsychologische Zusatzausbildung und erstellte die vorliegende Erörterung, mit der er auch promovierte. Seit 1990 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentralinstitut für Fachdidaktiken der Freien Universität Berlin.