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Die Einschaltung von Personengesellschaften kann bei der internationalen Steuerplanung für interessante grenzüberschreitende Gestaltungen genutzt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht Grundlagen und normative Vorgaben für die zutreffende abkommensrechtliche Beurteilung der hierbei anfallenden Beteiligungserträge. Sie bietet damit einen systematischen Überblick zu den bis heute insbesondere auch zwischen BFH und BMF umstrittenen Rechtsfragen. Nach der Darstellung methodischer Grundlagen der Abkommensauslegung und der rechtssystematischen Einordnung von Doppelbesteuerungsabkommen behandelt…mehr

Produktbeschreibung
Die Einschaltung von Personengesellschaften kann bei der internationalen Steuerplanung für interessante grenzüberschreitende Gestaltungen genutzt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht Grundlagen und normative Vorgaben für die zutreffende abkommensrechtliche Beurteilung der hierbei anfallenden Beteiligungserträge. Sie bietet damit einen systematischen Überblick zu den bis heute insbesondere auch zwischen BFH und BMF umstrittenen Rechtsfragen.
Nach der Darstellung methodischer Grundlagen der Abkommensauslegung und der rechtssystematischen Einordnung von Doppelbesteuerungsabkommen behandelt der Autor grenzüberschreitende Beteiligungseinkünfte im sog. outbound- und inbound-Fall. Der Autor widmet sich dabei insbesondere eingehend der Frage der abkommensrechtlichen Beurteilung von Sondervergütungen und der Einordnung von Einkünften aus vermögensverwaltenden und gewerblich geprägten Personengesellschaften in das Recht der DBA.