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Der Band verbindet Erkenntnisse aus der Humorforschung mit Beispielen für den Einsatz von Humor als Methode. Er versteht sich als Empfehlung und Einladung mit vielen ernsten Dingen in der Sozialen Arbeit gelassener und humorvoller umzugehen. Humor stellt in der Sozialen Arbeit eine noch viel zu wenig genutzte Ressource dar. Er kann sowohl als ein Instrument der Lösung sozialer Probleme und Grundlage nachhaltiger Arbeitsbündnisse als auch als Mittel professioneller Selbstdistanzierung und Schutz vor Burnout eingesetzt werden. Die Autoren stellen sowohl Erkenntnisse aus der Humorforschung als…mehr

Produktbeschreibung
Der Band verbindet Erkenntnisse aus der Humorforschung mit Beispielen für den Einsatz von Humor als Methode. Er versteht sich als Empfehlung und Einladung mit vielen ernsten Dingen in der Sozialen Arbeit gelassener und humorvoller umzugehen.
Humor stellt in der Sozialen Arbeit eine noch viel zu wenig genutzte Ressource dar. Er kann sowohl als ein Instrument der Lösung sozialer Probleme und Grundlage nachhaltiger Arbeitsbündnisse als auch als Mittel professioneller Selbstdistanzierung und Schutz vor Burnout eingesetzt werden.
Die Autoren stellen sowohl Erkenntnisse aus der Humorforschung als auch Beispiele für den Einsatz von Humor als Methode vor. Der Band versteht sich als Empfehlung und Einladung mit vielen ernsten Dingen in der Sozialen Arbeit gelassener und humorvoller umzugehen. Dabei bleiben die gut aufeinander abgestimmten Beiträge nicht auf der Ebene von Appellen stehen, sondern geben konkrete Hintergrundinformationen und Anregungen für Theorie und Praxis. Zahlreiche Cartoons von Til Mette, Wolfgang Menz und Torsten Bähler illustrieren die Texte.
Der Band richtet sich an werdende und gewordene Sozialarbeiter und Sozialpädagoginnen und andere Helfer-Berufe sowie an Dozenten und Hochschullehrer in der Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Autorenporträt
Prof. (em.) Dr. phil. Herbert Effinger, Jg. 1951, lehrte Sozialarbeitswissenschaft an der Ev. Hochschule Dresden, Dipl. Sozialpädagoge und Supervisor (DGSv). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Theorien und Methoden Sozialer Arbeit und Beratung und Humor in der Sozialen Arbeit.