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Sarah Eickelmann behandelt die Rückwirkung im System des Bürgerlichen Rechts und die grundlegende zivilrechtsdogmatische Fragestellung ihrer Rechtfertigung. Mit der Rückwirkung der Anfechtung, der Genehmigung, der Aufrechnung sowie den Rückwirkungsanordnungen im Rahmen der Ausschlagung der Erbschaft und der Erbunwürdigkeitserklärung, werden ausgewählte Rückwirkungsfiktionen des Bürgerlichen Gesetzbuchs auf ihre Bedeutung für das System des Bürgerlichen Rechts und ihre Zweckmäßigkeit in praktisch problematischen Situationen anhand zuvor erarbeiteter Kriterien analysiert. Dabei bezieht die…mehr

  • Geräte: PC
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.34MB
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Produktbeschreibung
Sarah Eickelmann behandelt die Rückwirkung im System des Bürgerlichen Rechts und die grundlegende zivilrechtsdogmatische Fragestellung ihrer Rechtfertigung. Mit der Rückwirkung der Anfechtung, der Genehmigung, der Aufrechnung sowie den Rückwirkungsanordnungen im Rahmen der Ausschlagung der Erbschaft und der Erbunwürdigkeitserklärung, werden ausgewählte Rückwirkungsfiktionen des Bürgerlichen Gesetzbuchs auf ihre Bedeutung für das System des Bürgerlichen Rechts und ihre Zweckmäßigkeit in praktisch problematischen Situationen anhand zuvor erarbeiteter Kriterien analysiert. Dabei bezieht die Autorin teilweise auch rechtshistorische und rechtsvergleichende Aspekte mit ein. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass lediglich im Hinblick auf die Wirkung der Anfechtung und die erbrechtlichen Rückwirkungsanordnungen bessere Argumente für eine Rückwirkung sprechen, während in Bezug auf die Genehmigung und die Aufrechnung die Anordnung einer Rückwirkung nicht zwingend erscheint. Geboren 1981; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Münster; 2007 Erstes Staatsexamen; Referendariat im OLG-Bezirk Hamm; 2009 Zweites Staatsexamen; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Konstanz; seit 2012 Richterin im höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg, derzeit Staatsanwaltschaft Heidelberg; 2016 Promotion; ab März 2017 abgeordnet an das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin.

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Autorenporträt
Geboren 1981; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Münster; 2007 Erstes Staatsexamen; Referendariat im OLG-Bezirk Hamm; 2009 Zweites Staatsexamen; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Konstanz; seit 2012 Richterin im höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg, derzeit Staatsanwaltschaft Heidelberg; 2016 Promotion; ab März 2017 abgeordnet an das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin.