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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsseminar zur Internationalen Rechnungslegung & Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch diverse Bilanzskandale, wie beispielsweise jener der Firma Enron in den USA im Jahr 2001, stehen Wirtschaftsprüfer verstärkt im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. In Folge dieser Vorfälle wurde die Glaubwürdigkeit des Berufsstandes der Abschlussprüfer in Frage gestellt, weshalb dieser einer Regulierung seitens der weltweiten Gesetzgeber unterzogen…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsseminar zur Internationalen Rechnungslegung & Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch diverse Bilanzskandale, wie beispielsweise jener der Firma Enron in den USA im Jahr 2001, stehen Wirtschaftsprüfer verstärkt im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. In Folge dieser Vorfälle wurde die Glaubwürdigkeit des Berufsstandes der Abschlussprüfer in Frage gestellt, weshalb dieser einer Regulierung seitens der weltweiten Gesetzgeber unterzogen wurde. Eines der bedeutendsten Gesetze zur Regulierung der Abschlussprüfung in Form des Sarbanes-Oxley-Acts aus dem Jahr 2002 stammt aus den USA. Das Hauptaugenmerk der gesamten Bemühungen besteht darin, eine ausreichend hohe Prüfungsqualität sicherzustellen, die nur bei Unabhängigkeit des Prüfers gegeben ist. Die Bilanzskandale der Vergangenheit verdeutlichen die Wichtigkeit hoher Prüfungsqualität in der externen Abschlussprüfung. Um die Qualität der Prüfung zu heben, wurden auch auf Ebene der EU und in Deutschland die Regulierungsbestrebungen verstärkt. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist daher, vor dem Hintergrund der aktuellen EU-Abschlussprüferreform die Auswirkungen interner bzw. externer Prüferrotation auf die Qualität der Abschlussprüfung zu untersuchen.Hierfür werden in Kapitel 2 zunächst die interne Rotationspflicht im Sinne des HGB und die externe Rotationspflicht durch die EU-Abschlussprüferreform erläutert. Anschließend erfolgt in Kapitel 3 die Vorstellung von Modellen zur Messung der Qualität der Abschlussprüfung. Als ausgewählte Beispiele werden hier die diskretionären Periodenabgrenzungen, der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers sowie Restatements dargestellt. In Kapitel 4 wird die bisherige Forschungsliteratur zur internen bzw. externen Abschlussprüferrotation behandelt. Speziell werden hier zunächst die theoretische Fundierung sowie die Hypothesen der bisherigen Studien zu beiden Formen der Abschlussprüferrotation erklärt, ehe anschließend die Ergebnisse einiger Forschungsarbeiten zusammengefasst werden. Das Fazit in Kapitel 5 stellt die Ergebnisse dar und gibt einen kurzen Ausblick.