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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet konkret: "Wie gestaltet sich der professionelle Umgang von Fachkräften in der stationären Jugendhilfe mit sozialen Medien, insbesondere Facebook und Instagram und inwieweit beeinflussen diese die Arbeit in Bezug auf spezielle medienpädagogische Angebote und medialen Jugendschutz?"Unsere Zielgruppe waren zunächst Jugendliche, da diese zum einen als sogenannte "digital natives" besonders…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet konkret: "Wie gestaltet sich der professionelle Umgang von Fachkräften in der stationären Jugendhilfe mit sozialen Medien, insbesondere Facebook und Instagram und inwieweit beeinflussen diese die Arbeit in Bezug auf spezielle medienpädagogische Angebote und medialen Jugendschutz?"Unsere Zielgruppe waren zunächst Jugendliche, da diese zum einen als sogenannte "digital natives" besonders intensiv mit digitalen Medien aufwachsen und in dieser Weise weit stärker sozialisiert sind als ältere Generationen und zum anderen als heranwachsende Minderjährige noch des besonderen Schutzes bedürfen. Gerade diese Schnittstelle zwischen Medienpädagogik, also der geförderten Aneignung von Medienkompetenzen, und dem medialen Jugendschutz weckte unser Interesse, verlagerte aber auch den Blick auf Mitarbeiter in der sozialen Arbeit, die diesen Anforderungen in ihrem Alltag begegnen und ihnen entsprechen müssen, insbesondere legten wir hier den Fokus auf die Gruppe der Fachkräfte in der stationären Jugendhilfe. Dies eröffnete uns sowohl den Bezug zu den Jugendlichen, ein klares Setting, eine hohe Relevanz für die soziale Arbeit sowie auch die beiden Aspekte von Nutzung und Schutz.