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Die zunehmende Ausdifferenzierung und Internationalisierung der Finanzmärkte hat dazu geführt, dass Emittenten schon lange nicht mehr in dem Ganz-oder-gar-nicht-Konzept der traditionellen Delisting-Diskussion verhaftet sind. Catharina von Berg erarbeitet diese Rückzugsproblematik im bewegten System der modernen Handelsplätze und erschließt abwärtsgerichtete Wechselbewegungen aus einem regulatorisch-funktionalen Blickwinkel. Sie zeigt die Vielschichtigkeit der Rückzugsbewegungen, die intendiert oder oktroyiert, Haupt-, Nebenzweck oder auch bloße Folge einer Maßnahme sein können und weder stets…mehr

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Produktbeschreibung
Die zunehmende Ausdifferenzierung und Internationalisierung der Finanzmärkte hat dazu geführt, dass Emittenten schon lange nicht mehr in dem Ganz-oder-gar-nicht-Konzept der traditionellen Delisting-Diskussion verhaftet sind. Catharina von Berg erarbeitet diese Rückzugsproblematik im bewegten System der modernen Handelsplätze und erschließt abwärtsgerichtete Wechselbewegungen aus einem regulatorisch-funktionalen Blickwinkel. Sie zeigt die Vielschichtigkeit der Rückzugsbewegungen, die intendiert oder oktroyiert, Haupt-, Nebenzweck oder auch bloße Folge einer Maßnahme sein können und weder stets mit einem Leistungsabfall noch mit Wohlfahrtseinbußen assoziiert werden dürfen. Vor diesem Hintergrund erschließt sie den ökonomischen und rechtlichen Rahmen der Rückzugsregulierung, analysiert und bewertet die bisherigen Regulierungsphasen und erarbeitet auf dieser Basis ein Regulierungskonzept de lege ferenda.
Autorenporträt
Geboren 1989; Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier und Hannover; Magister Juris an der Universität Oxford; 2018 Promotion; Referendariat am Landgericht Frankfurt.