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Später als vorgesehen und angekündigt legen wir nun als Beiheft 2 des Handbuchs den von unserem Mitarbeiter Hartwig FRANKE in mehrjähriger entsagungsvoller Mühe ge schaffenen Sach-und Fragenweiser (Register A) zu Teil I, Bd. I-lI (Verfassernamen A-K) vor. Damit erhält der Benutzer endlich das langentbehrte Hilfsmittel, das ihm wenigstens von der sprachtheoretischen, methodischen und grammatischen Thematik her einen bequemen Zugang zu den bisher angehäuften Stoffmassen eröffnet und deren freizügige Auswertung gestattet. Gemäß dem ursprünglichen Plan, wie er im Geleitwort zur 1. Lieferung (I, S.…mehr

Produktbeschreibung
Später als vorgesehen und angekündigt legen wir nun als Beiheft 2 des Handbuchs den von unserem Mitarbeiter Hartwig FRANKE in mehrjähriger entsagungsvoller Mühe ge schaffenen Sach-und Fragenweiser (Register A) zu Teil I, Bd. I-lI (Verfassernamen A-K) vor. Damit erhält der Benutzer endlich das langentbehrte Hilfsmittel, das ihm wenigstens von der sprachtheoretischen, methodischen und grammatischen Thematik her einen bequemen Zugang zu den bisher angehäuften Stoffmassen eröffnet und deren freizügige Auswertung gestattet. Gemäß dem ursprünglichen Plan, wie er im Geleitwort zur 1. Lieferung (I, S. VIIf. ) umrissen ist, gewährt das vorliegende Register vor allem den notwendigen erschöpfenden Einblick in das vielmaschige Netz perspektivischer Stellungnahmen, durch die möglichst alle für eine inhaltbezogene Sprachwissenschaft irgendwie wichtigen oder interessanten Einzelfragen und -gegenstände einer entsprechenden Betrachtung unterworfen werden, so daß sich nun das Handbuch in seiner ihm zugedachten Rolle als theoretischer und methodischer Leitfaden in sämtlichen praktischen Belangen der Sprachinhaltsforschung tatsächlich erproben läßt. Um dieses Ziel zu erreichen und dem Benutzer ein zuverlässiges, vielseitig brauchbares Forschungswerkzeug an die Hand zu geben, waren freilich beträchtliche, zunächst je doch keineswegs voll erkennbare Schwierigkeiten zu überwinden. Diese hängen fast durchweg mit dem Umstand zusammen, daß hier - anders als bei einem gewöhnlichen Sachregister zu einem einzelnen Werk mit halbwegs einheitlicher Terminologie - Stoff mengen verschiedenartigster Herkunft, nämlich aus verschiedenen Sprachen, Sprachzu ständen, Wissenschaftszweigen, Schulen und individualsprachlichen Begriffssystemen terminologisch bewältigt und erschlossen werden mußten. Dazu bedurfte es vielfach neuer, z. T.
Autorenporträt
Hans Schwarz, Prof. Dr. Dr. h.c. mult., geboren 1939, ist Professor für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Regensburg und Adjunct-Professor am Lutheran Theological Southern Seminary in Columbia, South Carolina. Zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge und Vorlesungen auf Einladung von verschiedenen Universitäten in den USA, Asien und Australien machten ihn international bekannt.