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Charlotte Heckmann arbeitete von 1934 bis 1940 mit Minna Specht in Exilschulen in Dänemark und England zusammen. 1941-1943 leitete sie in Nordengland ein psychiatrisches Kinderheim für milieugeschädigte evakuierte Kinder, und 1945-46 arbeitete sie in England mit einer Gruppe halbjüdischer Kinder, die das Konzentrationslager Theresienstadt überlebt hatten. Ihre Berichte über diese Erfahrungen analysiert Bruno Schonig und macht dabei deutlich, wie Achtung vor der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen sowie Anerkennung ihres Bedürfnisses nach Orientierung bei dieser Pädagogin praktischen…mehr

Produktbeschreibung
Charlotte Heckmann arbeitete von 1934 bis 1940 mit Minna Specht in Exilschulen in Dänemark und England zusammen. 1941-1943 leitete sie in Nordengland ein psychiatrisches Kinderheim für milieugeschädigte evakuierte Kinder, und 1945-46 arbeitete sie in England mit einer Gruppe halbjüdischer Kinder, die das Konzentrationslager Theresienstadt überlebt hatten. Ihre Berichte über diese Erfahrungen analysiert Bruno Schonig und macht dabei deutlich, wie Achtung vor der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen sowie Anerkennung ihres Bedürfnisses nach Orientierung bei dieser Pädagogin praktischen Ausdruck fanden. Inge Hansen-Schaberg zeigt den Bezug der Pädagogik von Charlotte Heckmann zu der von Minna Specht.
Autorenporträt
Die Beiträger: Charlotte Heckmann, Bruno Schonig, Inge Hansen-Schaberg, Lisa Nowotny, Veron Markos-Bugyil, Thomas Kalischer, Minna Specht