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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vielleicht kennen Sie die Situation? Sie sind auf der Autobahn unterwegs und möchten schnellstmöglich Ihr gewünschtes Ziel erreichen. Doch anstatt pünktlich und entspannt anzukommen, gibt es Verspätungen, die durch Lastkraftwagen verursacht werden. So kommt es immer wieder vor, dass Lastkraftwagen die Überholspur unnötig lange blockieren oder mit einer Panne auf dem Standstreifen stehen und einen Stau verursachen. Allem Ärger zum…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vielleicht kennen Sie die Situation? Sie sind auf der Autobahn unterwegs und möchten schnellstmöglich Ihr gewünschtes Ziel erreichen. Doch anstatt pünktlich und entspannt anzukommen, gibt es Verspätungen, die durch Lastkraftwagen verursacht werden. So kommt es immer wieder vor, dass Lastkraftwagen die Überholspur unnötig lange blockieren oder mit einer Panne auf dem Standstreifen stehen und einen Stau verursachen. Allem Ärger zum Trotz, sind es genau diese Lastkraftwagen, welche für den deutschen Güterverkehr unverzichtbar geworden sind. Lastkraftwagen sorgen schließlich dafür, dass unsere Supermärkte täglich mit frischen Lebensmitteln versorgt und die menschlichen Grundbedürfnisse somit jederzeit erfüllt werden.Dabei sind die Gütertransporte mit Lastkraftwagen aus Kostengründen möglichst effizient zu gestalten. Den wesentlichen Faktor für die Bestimmung der Effizienz, stellt die Auslastung eines Fahrzeugs dar. Um eine Aussage hierüber treffen zu können, sind verschiedene Fahrzeugzahlen mit den verkehrswirtschaftlichen Zahlen diverser Statistiken in Verbindung zu bringen. Bislang existieren dazu jedoch kaum Untersuchungen, wodurch der Aussagegehalt über die Fahrzeugauslastung und mögliche Auslastungsdefizite sehr gering ist.Im Rahmen dieser Arbeit wird diese Lücke geschlossen, sodass aussagekräftige Informationen über Auslastung und Auslastungsdefizite deutscher Lastkraftwagen bereit stehen. Dazu sind einerseits Fahrzeugzahlen, wie im engeren Sinne das maximal mögliche Ladegewicht in Tonnen sowie im weiteren Sinne die maximal mögliche Entfernung in Kilometern zu ermitteln. Andererseits sind die verkehrswirtschaftlichen Zahlen der Statistiken, welche in Tonnen und Tonnenkilometern dargestellt sind, zunächst zu analysieren und den Fahrzeugzahlen anschließend gegenüberzustellen.