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Vor dem Hintergrund eines theoretischen Belastungskonzeptes werden die Anforderungsstrukturen für Lehrkräfte an Förderschulen in Baden-Württemberg aufgezeigt und diskutiert. In Anlehnung an ein Verfahren von Aronson et. al. werden als Grundlage für den empirischen Teil aus der Gesamtpopulation der befragten Lehrerschaft unterschiedliche Lehrerbelastungsgruppen ermittelt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird ein Profil für die Gruppe der sich hoch belastet fühlenden Lehrkräfte im Vergleich zu den Lehrkräften, die sich weniger belastet fühlen, erarbeitet. Von wesentlicher Bedeutung sind hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund eines theoretischen Belastungskonzeptes werden die Anforderungsstrukturen für Lehrkräfte an Förderschulen in Baden-Württemberg aufgezeigt und diskutiert. In Anlehnung an ein Verfahren von Aronson et. al. werden als Grundlage für den empirischen Teil aus der Gesamtpopulation der befragten Lehrerschaft unterschiedliche Lehrerbelastungsgruppen ermittelt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird ein Profil für die Gruppe der sich hoch belastet fühlenden Lehrkräfte im Vergleich zu den Lehrkräften, die sich weniger belastet fühlen, erarbeitet. Von wesentlicher Bedeutung sind hierbei die Fragestellungen nach den belastenden Bedingungen im Schulalltag, erfüllbare Ziel- und Aufgabenstellungen, persönliche Bewältigungsstrategien und in Anspruch genommene und gewünschte Lehrerfortbildungsmaßnahmen der sich unterschiedlich belastet fühlenden Gruppen. Im dritten Teil der Arbeit werden dann auf dem Hintergrund der empirisch gewonnenen Daten umfangreiche Interventionsmöglichkeiten auf individueller, arbeitsplatzbezogener und bildungspolitischer Ebene aufgezeigt.
Autorenporträt
Der Autor: Heinz Hinz ist Jahrgang 1952 und studierte Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Seit 1986 Rektor an einer Förderschule. Promotion 1996.